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BeitragVerfasst: Di 23. Sep 2014, 09:45 
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Registriert: So 20. Jul 2014, 09:04
Beiträge: 307
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Ist glaub ich eine gute Idee, das eine oder andere Foto nicht zu machen, wenn man vorher schon das Gefühl hat, dass es nicht so richtig gut wird. Endet letzten Endes sowieso nur alsDatenmüll auf der Platte - und ward nicht mehr gesehn...
Nehm ich mir jedenfalls auch vor, nicht mehr alles und jedes abzulichten...weils halt nix kostet...so sinkt der prozentuelle Ausschuss auf jeden Fall.

_________________
Grüße Peter

https://www.flickr.com/photos/bedafoto/


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BeitragVerfasst: Di 23. Sep 2014, 09:54 
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Registriert: Fr 17. Jan 2014, 13:31
Beiträge: 10
ASTS hat geschrieben:
@Jörn: Was weiterhin wirklich hilft ist eine andre Mattscheibe mit Gitterlinien :die ML-60


Erwähnte Mattscheibe hatte ich auch getauscht. Die Bildgestaltung erreicht dadurch eine andere Dimension, besonders wenn Du mit Festbrennweite arbeitest.

was ich vorhin nicht erwähnt hatte, sich mehr etwas mehr auf das Handwerk der Fotografie zu konzentrieren entschleunigt gewaltig. Tipps hast Du ja schon einige bekommen. Das ist der Weg, den ich meine, geht mit der Zeit in Fleisch und Blut über. Ist für mich zeitlich keine Mehrbelastung, seit ich vor dem Foto auf Details der Gestaltung achte.

Die Kunst beim Fotografieren sich zu entschleunigen besteht darin, dasselbe zu fühlen als ob Du Dein Bild von Hand malst. Das dauert und erfordert natürlich eine andere Ausbildung, aber gerade in diesem Weg liegt bei den Künstlern (meine die die zeichnen/malen) die Entschleunigung und vor allem auch der Spaß.


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BeitragVerfasst: Di 23. Sep 2014, 09:56 
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Beiträge: 21028
Wohnort: Bremen
Jörn hat geschrieben:
Moin,

ich bemerke immer wieder mal zwischendurch, daß ich viel zu schnell die Kamera vorm Auge habe, um das Motiv ja schnell im Kasten zu haben, was z.B. bei Architektur- oder Landschaftsaufnahmen natürlich meistens völliger Quatsch ist. Eine andere Problematik ist, daß ich viel zu oft mit dem Gedanken "Machste halt Serienaufnahmen, eines davon wird schon passen" fotografiere. :oops:....

Hallo Jörn!

Das ist genau der Punkt, den du ansprichst:
Es kommt darauf an, welche Motive man bevorzugt fotografiert.
Natürlich hat man bei Natur-und Landschaftsaufnahmen generell mehr Zeit, aber auch da kann man sich gehetzt fühlen, wenn man eine bestimmte Lichtstimmung einfangen möchte, die sich in Minuten ändert, z. B. Sonnenuntergang, etc.

Wenn ich street-Aufnahmen mache, hab ich oft wenig Zeit zum entschleunigt fotografieren, ich muss die Szene erkennen, oft schon vorher erahnen, und dann muss es relativ flott zur Sache gehen, sonst ist der Moment weg.
Und wenn ich Sportaufnahmen mache, ist Serie sicherlich nicht ganz verkehrt.

Es gibt aber ein paar andere Dinge, die einem helfen, mehr in Richtung "Entschleunigen" zu kommen:

Öfters mal mit nur einer bestimmten Festbrennweite losziehen, dann muss man sich auf bestimmte Motive konzentrieren, es geht nicht alles und ich habe nicht den Stress, ständig wechseln oder zoomen zu müssen.

Nicht automatisch Serien schießen.

Vielleicht auch mal die Kamera ganz zu hause lassen und sich über die Dinge, die man sieht freuen, ohne sich zu ärgern, dass man sie nicht im Kasten festgehalten hat.
Es stört mich manchmal, dass ich schon alles nur noch durch einen imaginären Sucher betrachte und mir überlege, wie das Bild wohl aussehen würde.

Zurück zur analogen Fotografie ist für mich kein Thema mehr, ebenso nicht das vollmanuelle Fotografieren im M-Modus.

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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BeitragVerfasst: Di 23. Sep 2014, 10:01 
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Beiträge: 4758
Wohnort: im schönen Wetter
eine manuelle Festbrennweite von 50 oder 35 mmm ist da vllt ein schönes Hilfsmittel zum entschleunigten Fotografieren. Pentax hat ja genug davon m Sortiment.
Man kann nicht einfach hin- und herzoomen, um seinen Bildausschnitt festzulegen sondern muss fast immer seine Füße bewegen, um eben an die Stelle zu gelangen, wo man den subjektiv besten Standort für das Foto, was man nun machen möchte, vermutet. Dort angekommen muß man dann, je nach Wegstrecke, erstmal durchschnaufen.. :mrgreen: und schon wieder etwas warten, bis Arm und Hand wieder ruhig geworden sind, um erstmal auszuprobieren, ob die angedachte Zeit/Blende/ISO Kombi auch ein erwünschtes Ergebnis zulässt.
Natürlich kann in der Zwischenzeit das Objekt entfleucht sein oder die Wolkenformation ist schon weitergezogen. Dann wird es vllt beim nächsten Mal noch was besseres geben, was man mit der Kamera festhalten möchte.
Letztendlich ist beim fotografieren wie mit allem anderen auch. Je mehr ich mich damit beschäftige und mir genau dafür Zeit lasse, desto mehr hab ich davon und kann es geniessen. :ja:

_________________
Schöne Grüße
Burkhard


Pentax....what else? !


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BeitragVerfasst: Di 23. Sep 2014, 10:28 
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Registriert: So 27. Jul 2014, 19:57
Beiträge: 510
Und wenn man manuelle Objektive aufsetzt, darf man sich noch mit Belichtungsmessern beschäftigen, da die Pentaxen ja bekanntermaßen bei Arbeitsblende nur Murks messen. Das entschleuningt signifikant :thumbup: :D

Zitat:
ich bemerke immer wieder mal zwischendurch, daß ich viel zu schnell die Kamera vorm Auge habe, um das Motiv ja schnell im Kasten zu haben, was z.B. bei Architektur- oder Landschaftsaufnahmen natürlich meistens völliger Quatsch ist.

Nun mal ernsthafter: *Warum* fühlst Du dich dazu gedrängt, etwas schnell im Kasten zu haben? Bei mir - ähnliches Phänomen - ist/war die Ursache mangelnde Souveränität. Muss bei dir ja nicht so sein, vielleicht ist der Terminkalender auch einfach nur voll. Man sollte aber schon herauszufinden versuchen, warum man Dinge tut, die einem nicht gefallen.

_________________
VG
Thomas



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BeitragVerfasst: Di 23. Sep 2014, 10:36 
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Registriert: Sa 14. Jun 2014, 12:27
Beiträge: 2201
Ich glaub hier sind sicher schon mal paar gute Tipps dabei, Festbrennweiten, Anzahl Fotografien beschränken, sich fragen was, warum wie usw...

Einer der wesentlichen Punkte finde ich jedoch die Zeit. Warum sind wir denn so beschleunigt? Weil alles effizient sein muss, schnell, das Beste herausholen die Maxime ist. Also wenn du wirklich entschleunigen willst, finde ich das Wesentliche, dir Zeit zu nehmen. Keinen Rahmen (30 Minunten, 1h Zeit, in 2h muss ich zurück sein, die anderen warten schon auf mich usw.). Kein Ziel zu stecken! Keine anderen Menschen oder dann nur solche, die genauso ohne Ziel und ohne (Zeit-)Druck was machen, um sich herum haben.

Das geht alles in unserer Zeit nur noch sehr selten und es ist keine Bedingung dafür gute Fotos zu kriegen. Anders gesagt, gute Fotos kriegt man auch im beschleunigten Rhythmus, sonst gäbe es überhaupt fast keine davon.

Aber wenn man sich eine solche freie Zeitoase mit Null-Ziel freischaufeln konnte, dann ist das dann sicher ein (Foto-)Erlebnis für die Seele. Und egal wie die (das) Foto(s) dann aussehen, es wird dich immer an einen entschleunigten Moment in deinem Leben erinnern.

_________________
Grüessli Christa

PS: Kritik und Anregungen sind immer erwünscht.


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BeitragVerfasst: Di 23. Sep 2014, 10:55 
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Registriert: Mo 20. Jan 2014, 16:18
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Ist ja schon vieles gesagt worden, aber einiges halte ich für Quatsch.

Was ich gute finde:
Stativ, gerade bei Landschaft und Architektur
Motiv studieren
M oder TAv Modus (TAv ist nichts anderes als M mit Auto-Iso)


Was ich nicht 100% teile:
Es müssen keine "A" Objektive sein - "M" Objektive sind viel billiger und entschleunigen noch mehr. Mit einer neueren Festbrennweite und manuellem Fokus erreicht man aber auch fast das gleiche.
Für mich ist das "digitale Labor" mittlerweile fest mit dem Fotografieren verschmolzen. Wieder auf JPG zu wechseln würde mir nicht einfallen. Hier kann man dann auch in der Entwicklung versuchen, sich auf einen Stil (für eine Serie) festzulegen und diesen beizubehalten.

Was totaler Quatsch ist:
Im M Modus muss ich mich nicht über "viele Auslösungen" herantasten. Wenn ich mir die entsprechende Zeit nehme, brauche ich genauso viele wie im Av (oder sonst was) Modus, da die Belichtungsmessung die ganze Zeit mitarbeitet und Informationen gibt - dürfte alles in der Bedienungsanleitung stehen.
Dass die kamerainterne Belichtungsmessung nur Murks misst, halte ich ebenso für Murks. Wer solche Probleme hat, sollte eher überprüfen, ob sein manuelles Objektiv eine träge Blende oder ähnliches hat. Klar ist ein Bild mal etwas über oder unterbelichtet, aber das kann auch in der Vollautomatik passieren und man muss lediglich die Belichtungszeit minimal korrigieren.

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BeitragVerfasst: Di 23. Sep 2014, 10:59 
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Beiträge: 1403
C.D. hat es schon geschrieben, war schneller als ich - egal - poste ich trotzdem :P

chriskan hat geschrieben:
Auf den M Modus zu schalten wird genau zum Gegenteil führen, den ich muss mich über viele Auslösungen an die optimalen Ergebnisse herantasten. Display und Histogramm lassen bei direktem Tageslicht keine optimale Beurteilung zu. Bei 90% der Bilder verwende ich AV und finde die Qualität der Belichtungsmessung der K-5 ausreichend.


Diese Aussage verstehe ich nicht. Setzt du M-Modus mit "Keinen Belichtungsmesser haben" gleich? Du kannst auch im M-Modus exakt die gleiche Belichtungsmessung wie in AV nutzen, was sollte dich daran hindern?

Das mit dem "Paar Bilder machen und herantasten" ist halt auch ein starkes Phänomen welches mit der Digitalfotografie einen massiven Siegeszug angetreten hat. Man sorgt nicht vor der Aufnahme für das Licht bzw. setzt sich damit auseinander sondern macht mal einen Testschuss und schaut ob es ungefähr passt. Dann tastet man sich näher heran und schaut inwieweit es "besser" wird.

Nichts gegen ein paar Testschüsse - ich nutze selber an meiner MF Kamera ein Polaroidback, aber mehr als ~ 2-3 Testschüsse pro Shoot nutze ich nicht. Ein 10er Packfilm kostet ja immerhin 15€ +

Aber eine Lichtsituation erkennen, das in die Aufnahme einplanen, ggf. neu einmessen und den besten Kompromiss dann auf die Belichtung übertragen - das wird heute sehr selten gemacht. Es ist halt auch unwahrscheinlich langsam, aber genau das empfehle ich zur Entschleunigung. Am Anfang wird man häufig daneben liegen, daher halt ruhig dann den Testschuss machen. Aber je mehr man sich mit dem Licht auseinander setzt, desto stärker wird auch das eigene Gefühl dafür, wann man eben ein gutes Bild machen kann bzw. wann man eine gute Lichtsituation vorfindet.

Bei mir fing das einfach damit an, dass ich bei Streetaufnahmen umstieg auf analoge Kameras, die nur eine Nachführmessung hatten, sprich nur M-Modus. Hannes erwähnte ja bereits, dass man bei vielen Streetsituationen nicht viel Zeit hat, es sich häufig um Momentaufnahmen handelt. Also habe ich einfach angefangen häufiger mal die Belichtung zu schätzen und sie dann erst zu überprüfen. Mit dem großen Belichtungsspielraum von Negativfilmen lässt sich dabei dann auch mal ne falsche Schätzung recht gut verkraften. Man achtet dann schon automatisch mehr auf das Licht, spätestens wenn die erste Rolle falsch belichtet wurde, das brennt sich ein :P

Im Endeffekt ist es dabei komplett egal ob man digital oder analog fotografiert, daher würde ich es eher "zurück zu den Grundlagen" nennen.

Gruß,
Tom

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BeitragVerfasst: Di 23. Sep 2014, 11:08 
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Registriert: Fr 23. Mai 2014, 06:51
Beiträge: 1961
Aber Hallo! Das sind nicht nur einige gute Tips dabei, Christa. Ich bitte zu entschuldigen, daß ich an dieser Stelle nicht mehr auf alle explizit anworte. :oops:

Das "Warum" ist relativ leicht erklärt. Ich habe mich, nach dem Umstieg von der analogen Technik, rasch mit den Möglichkeit der digitalen Fotografie angefreundet - an jedem Bild quasi sofort die Auswirkung dessen zu sehen zu bekommen, was man an der Kamera eingestellt hat. Analog habe ich nicht nur fotografiert, sondern auch in selbst hergestellter Pampe (Caffenol) selbst entwickelt. Da war der Weg vom Belichten bis zum Bild teilweise recht lang und die gemachten Einstellungen schon längst vergessen. Selbst der penibel geschriebene Zettel mit den Werten hat für die Herstellung des Zusammenhanges nicht gereicht.

Die Möglichkeit der schnellen Einsichtnahme verleitet jedoch, wie ja schon erwähnt wurde, dazu, einfach mal loszuziehen und zu "knipsen". Kontrollieren und aussortieren kann man hinterher immer noch. Dabei sammeln sich jede Menge Bilder an, die zwar technisch okai sind, jedoch keinerlei gestalterischen "Mehrwert" besitzen. Sie sind nichtssagend. Quasi ein Reportagefoto von dem vielzitiertem Sack des vielzitierten Sackes Reis. xd

Natürlich gibt es Bilder, bei denen ein schneller Finger unabdingbar ist, oder bei denen Serienaufnahmen die Ausbeute erheblich erhöhen. Die von Hannes erwähnten Personen- und Sportaufnahmen gehören dazu. Aber da weiß man um die Notwendigkeit und wendet sie gezielt an.

Über Festbrennweiten habe ich, aber der Bildqualität wegen, auch schon nachgedacht. Leider ist mein Buget schon über alle Maßen strapaziert. Ich habe den gesamten Brennweitenbereich von 10mm bis 200mm mit relativ lichtstarken Zoomobjektiven abgedeckt. Da ist die nächsten Monate - leider - erstmal nichts mehr drin. :|
Man kann sich aber auch mit einem auf manuell gestellten, festgeklebten Zoom behelfen. ;)

Stativ ist auch eine gute Idee. Ich führe mein noch aus analogen Zeiten stammendes, stabiles Dreibein eh viel zu selten Gassi. Ich hoffe es zerfällt nicht zu Staub, wenn ich es mal wieder mit nach draußen nehme. :mrgreen:

Ich werde auf jeden Fall damit anfangen, die Kamera nicht mehr griffbereit über die Schulter zu hängen, sondern in der Tasche zu lassen und erst dann rauszuholen, wenn ich ein sehens- und fotografierwertes Objekt gesichtet habe. Und was wird sicherlich nicht das einzige sein, was ich aus diesem Faden mitnehme. Vielen Dank Euch allen soweit. :thumbup:

Gruß
Jörn

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Du hast die Freiheit, alles zu schreiben. Ich habe die Freiheit, alles zu ignorieren. (Stephan Lange)

Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe - bis man sie reden hört. (Unbekannt)


Zuletzt geändert von Jörn am Di 23. Sep 2014, 18:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 23. Sep 2014, 11:15 
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Beiträge: 510
Auch wenn's hier nicht hergehört (sondern im u.a. Thread), mag ich es nicht so stehen lassen:
C.D. hat geschrieben:
Dass die kamerainterne Belichtungsmessung nur Murks misst, halte ich ebenso für Murks. Wer solche Probleme hat, sollte eher überprüfen, ob sein manuelles Objektiv eine träge Blende oder ähnliches hat.

und unwidersprochen werte ich als breite Zustimmung :D . Die träge Blende als Ursache ist dort auch besprochen worden.

Vielleicht magst Du dort etwas beitragen.

_________________
VG
Thomas



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