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BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2021, 16:23 
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pixiac hat geschrieben:
Ich persönlich fände es sehr schade, wenn das traditions- und lange Zeit erfolgreiche Kapitel Pentax Mittelformat geschlossen würde.
(...)

Fasst meine Gedanken dazu sehr gut zusammen, und ich hoffe einfach, dass dieses Kapitel eben noch nicht geschlossen wird. Irgendein Lebenszeichen in dieser Richtung wäre dann aber nicht verkehrt - was ich auf die Schnelle auf der neuen Webseite zur 645 finde, ist mindestens 4-5 Jahre alt.
Ich bin letztes Jahr, als die Sonderaktionen waren, öfters nur haarscharf neben den Bestellknopf gelandet. Die Unsicherheit, wie das weitergeht, hilft einem da auch nicht :-/

VG Christian

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BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2021, 16:41 
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pixiac hat geschrieben:
gryezer hat geschrieben:
Bevor die K-1 erschienen ist hatte der Chef von Pentax ja verkündert das sie bei APS-C bleiben werden und für den ambitionierten Fotographen es das Mittelformat gibt.
Wahrscheinlich sind die Ressourcen so knapp das mit erscheinen des Vollformates diese Strategie ad Acta gelegt wurde.... Das hat Fuji mitbekommen und entsprechend sich positioniert.


Ich persönlich fände es sehr schade, wenn das traditions- und lange Zeit erfolgreiche Kapitel Pentax Mittelformat geschlossen würde.[...] Ich hatte es etwas weiter vorne im Thread schon erwähnt: Ricoh ist ein Konzern mit über 110T Mitarbeitern (Fuji passt da über 6,5 mal rein!), die 400 Pentax-Mitarbeiter täuschen da den arglosen Betrachter etwas. Dass man sich da die Butter so vom Brötchen schlecken lässt ist entweder besonders dumm oder besonders clever oder man liegt insgesamt völlig am Boden oder es ist einem schlichtweg sch**ßegal! Worin die Cleverness der Strategie liegt erschließt sich mir als Außenstehenden nicht.


Ich glaube, dass das auch intern in Pentax Vielen "weh" tut. Das wird auch kaum eine Entscheidung gegen das Mittelformat gewesen sein. In Entwicklungsabteilungen ist es ja oft so, dass man mit jeder Entscheidung was man als Nächstes entwickelt eben auch entscheidet was man dann eben nicht entwickelt (weil Resourcen limitiert sind). Auch in einem grossen Konzern kann man nicht einfach von Segment A nach B Investitionen schieben. Entwicklungskapazitäten sind an den jeweiligen Umsatz gebunden. Das kann man in einem starken Wachstumsmarkt oder in einem starken Schrumpfmarkt mitunter ein wenig "aussitzen". Bei kleinem Umsatz schlagen Entwicklungskosten direkt ins Endprodukt durch und das ist immer eine sehr schwere Entwicklungsumgebung. Entwicklungskosten sollten an Produktkosten einen sehr kleinen Anteil enthalten. Vielleicht fängt sich der Kamera Markt wieder, jetzt nachdem die Talsohle erreicht scheint. Dann erscheint das MF vielleicht wieder in einem anderen Licht.

Das wird früher oder später auch bei Fuji sichtbar werden. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das Fuji MF signifikant genug Umsatz entwickelt, langfristig.

Ich freue mich an MF Bildern, der "Look" den sie zeigen, ist nicht vergleichbar. Mehr MB etc. das spielt für den "Look" keine Rolle.

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BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2021, 02:29 
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pixiac hat geschrieben:
Ich hatte es etwas weiter vorne im Thread schon erwähnt: Ricoh ist ein Konzern mit über 110T Mitarbeitern (Fuji passt da über 6,5 mal rein!), die 400 Pentax-Mitarbeiter täuschen da den arglosen Betrachter etwas. Dass man sich da die Butter so vom Brötchen schlecken lässt ist entweder besonders dumm oder besonders clever oder man liegt insgesamt völlig am Boden oder es ist einem schlichtweg sch**ßegal! Worin die Cleverness der Strategie liegt erschließt sich mir als Außenstehenden nicht.


Konzern ist Richtig. Allerdings ist der Teil der sich um den Photokram kümmert nur ein Bruchteil, und wenn mich nicht alles täuscht müssen sich die 400 um beide Marken kümmern.
Sie können zwar, in gewissen Gebieten (Einkauf, Verwaltung, Marketing etc.), vom Konzern profitieren aber die Kernkompetenzen liegen wo anders.
Man darf auch nicht außer acht lassen, das die Strukturen in so einem Großkonzern Innovationen hemmen können.

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Sven

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BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2021, 07:29 
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Was genau ist denn der MF-Look? Gibt es den (noch)? Ich habe schon mal versucht, das rauszufinden, es gibt im Netz auch sehr unterschiedliche Meinungen dazu. Vordergründig könnte es ja die Verwendung längerer Brennweiten und der Schärfentiefeeffekt sein. Von der Theorie her könnte ich aber das, was ein 80er Normalobjektiv bei Blende 2,8 tut, im Kleinbild mit einem 50er bei Blende 2,0 tun. Selbst das neue Fuji 2/110mm, für MF außerordentlich lichtstark, könnte man immer noch mit einem 1.4/85 im KB nachbilden. Zu Filmzeiten gab es im MF eine höhere Schärfe, Kornfreiheit, Abstufung der Farbtöne usw., welche einen besseren Bildeindruck erzeugten, "tja, das kann halt nur MF". Das entfällt bei den modernen Digitalkameras. Megapixel-Angaben, die man vor Kurzem noch im MF bestaunte, gibt es nun im Kleinbild, also die Auflösung kann den Effekt nicht mehr erklären. Und die Brennweiten / Öffnungen kann man voll äquivalent wählen. Ich habe 6x6 Velvia-Dias und die Rollei einfach als "das Richtige" empfunden, und die Pentax KB daneben als Spielzeug. Aber ist das immer noch so? Früher bedeutete MF auch professionelle Qualität, und KB war für Amateure, außer es war Leica, da konnte man auch mit offener Blende arbeiten. Heute sind die neuesten KB-Objektive auch offen nutzbar, siehe das 50er und 85er von Pentax. Da kann man den MF-Effekt, zu dem im KB auch eine offenere Blende gehört, nachstellen. In einem Interview meinte jemand, die Bildqualität sei gleich, aber manche Kunden wollten einfach, dass man mit einer MF auftaucht, das machte halt einen professionelleren Eindruck.
Was meint ihr dazu?

MfG Nuftur

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BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2021, 08:39 
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MF-Look. Technisch wirst Du den kaum finden. Ich bin mir sicher es gibt im Netz ausreichend Berichte die das mit irgendeiner Equivalenz wegdiskutieren. Vielleicht ist es technisch betrachtet heute nur noch eine Metapher für einen bestimmten Bildstil.

Ich verbinde damit einen bestimmten Bildeindruck, und den mag ich einfach.

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BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2021, 09:42 
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Eine konkrete Frage zu den Investitionen hätte ich: Was dürfte denn die Entwicklung eines neuen Objektivs wie das 85er kosten? Ich meine die reinen Entwicklungskosten, nicht die späteren Produktionskosten, also Konzeption, Versuchen, Verwerfen etc.

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BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2021, 10:53 
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Ich gehe davon aus, dass - Dank der Computer gestützten Möglichkeiten - der Entwurf von Optiken nicht der eigentliche Preistreiber ist. Die Umsetzung des im Computer errechneten Produktes ist dann allerdings wieder eine andere Sache; da kann ich natürlich keine konkreten Zahlen nennen. Was aber klar sein dürfte: die Stückzahlen für Pentax sind relativ bescheiden. Das bedeutet in der Folge tendenziell höhere Preise: auch und gerade wegen der kleineren Stückzahl, auf die der Entwicklungspreis ja auch noch umgelegt werden muss.
Hinzu kommt, dass die Einrüstung und die Fertigung bei kleineren Mengen anteilig halt auch stärker zu Buche schlägt. Und noch schlimmer: wenn dann 'versehentlich' doch mal ein richtiger 'Kamera-Kracher' im Markt gelandet wird, reicht die vorhandene Lagermenge nicht zur Befriedigung einer höheren Nachfrage aus und wegen des dann entstehenden Engpasses verpufft der gute Ansatz gleich wieder - Einzelfertigung 'on demand' zu halbwegs günstigen Preisen ist halt nicht ...

Das ist ein Dilemma, das wohl nicht mehr aufzulösen ist. Ich hoffe, die Pentax'sche Marktnische ist noch länger für 'genug' Kunden attraktiv - und weil die knallharten Loyalisten langsam aussterben werden hoffe ich da auch auf ausreichend Neuzugänge.
Bis dahin darf man sich über ein System freuen, das durchaus seinen Charme und seine Qualitäten hat und selbst dem engagierten Nutzer genug Leistungsreserven bietet (mit gewissen Einschränkungen in den extremeren Bereichen (Speed, AF, ...)).

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Stephan


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BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2021, 11:04 
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mein Krakau hat geschrieben:
Eine konkrete Frage zu den Investitionen hätte ich: Was dürfte denn die Entwicklung eines neuen Objektivs wie das 85er kosten? Ich meine die reinen Entwicklungskosten, nicht die späteren Produktionskosten, also Konzeption, Versuchen, Verwerfen etc.


Die Frage benötigt so viel Insiderwissen, die kann man unmöglich beantworten.

Man müsste raten, wie viele Objektive etwa über den LifeCycle zu welchem Preis, und zu welcher jeweiligen Marge verkauft werden. Davon die ganzen Werkzeuge, Overhead, Validierung, Qualifizierung, Einkaufskosten Fremdmaterial, Produktionskosten, event. Lizenskosten Marketing, Versand, etc. abziehen. Dann könnte man sehen, wie viel der R&D Aufwand etwa sein dürfte. Viel wird es nicht sein.

Manche Objektive sind auch "muss" Objektive, also unverzichtbare. Ohne solche Objektive lässt sich ein Kamerasystem gar nicht verkaufen. An VF Beispiele: 15-30, 24-70, 70-200, 50mm etc. Das 85mm würde ich auch noch dazu zählen. Im Gegensatz zu einem Brot-und-Butter Objektiv wie einem 24-70, ist das 85 eher eine Rarität (eine wichtige für Poträtfotografen) bzgl. Verkaufszahlen. Bei solchen Objektiven kann es sein, das man von vornherein mit einem Verlust rechnet, weil sich sonst das System nicht verkaufen lässt. Der Gewinn kommt also vom System und nicht vom einzelnen Objektiv.

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BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2021, 12:46 
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ulrichschiegg hat geschrieben:
Manche Objektive sind auch "muss" Objektive, also unverzichtbare. Ohne solche Objektive lässt sich ein Kamerasystem gar nicht verkaufen. An VF Beispiele: 15-30, 24-70, 70-200, 50mm etc. Das 85mm würde ich auch noch dazu zählen. Im Gegensatz zu einem Brot-und-Butter Objektiv wie einem 24-70, ist das 85 eher eine Rarität (eine wichtige für Poträtfotografen) bzgl. Verkaufszahlen. Bei solchen Objektiven kann es sein, das man von vornherein mit einem Verlust rechnet, weil sich sonst das System nicht verkaufen lässt. Der Gewinn kommt also vom System und nicht vom einzelnen Objektiv.


Das war im Prinzip der Punkt, auf den ich hinaus wollte. Mit dem neuen 85er versucht man, Marktanteile bei Porträt- und Hochzeitsfotografen zu gewinnen oder zu halten, sei der Anteil auch noch so klein. So weit, so gut. Aber wo hört das mit den unbedingt nötigen bzw. sich lohnenden Objektiven auf? Ich fange mal an zu spinnen. :ugly:

waldbaer59 hat geschrieben:
Bis dahin darf man sich über ein System freuen, das durchaus seinen Charme und seine Qualitäten hat und selbst dem engagierten Nutzer genug Leistungsreserven bietet (mit gewissen Einschränkungen in den extremeren Bereichen (Speed, AF, ...)).


Wenn man den spiegellosen Markt und eventuell auch den MF-Markt abschenkt, müsste man meiner Meinung nach bei VF und APSC objektivmäßig nachlegen. Sollte die K3III das halten, was versprochen wird, nämlich ein großer Schritt hin zu mehr Speed und besserem AF, bräuchte man trotzdem entsprechende Objektive, um den Marktanteil zu erhöhen oder zu halten. Da fehlt Pentax unbedingt ein modernes lichtstarkes Teleobjektiv. Gar nicht unbedingt wegen Sport, eher wegen Wildlife. Nur dürfte das eben auch von der Entwicklung her teuer werden, vom späteren Preis ganz zu schweigen. :rolleye:

Derzeit kann Pentax alles ein bisschen, manches richtig gut (für Landschaft kann ich mir nichts Besseres vorstellen, ich kann nicht klagen), aber ich glaube, als Allrounder dürfte es gerade bei kleinen Marktanteilen schwerer werden.

Marketingtechnisch könnte ich mir vorstellen, dass ein Positionieren als die wetterfeste und robuste Outdoor-Kamera, für Erlebnisse und die (wilde) Natur funktionieren könnte. Zielgruppe: Landschaft, Wildlife, Makro (ohne Irix und Laowa fehlt bei Makro aber auch was). Alles komplett darauf ausgerichtet, der Markenkern für die Nische: Objektiventwicklung, Webseite, Marketingkampagnen, Markenbotschafter. Überall Kälte, Hitze, Sand, Nebel, Wasser, Schnee und Schmutz. Und im Zentrum das schöne Endergebnis: ein Pentaxfoto.

Ist wahrscheinlich utopisch. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2021, 13:07 
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mein Krakau hat geschrieben:
ulrichschiegg hat geschrieben:
Manche Objektive sind auch "muss" Objektive, also unverzichtbare. Ohne solche Objektive lässt sich ein Kamerasystem gar nicht verkaufen. An VF Beispiele: 15-30, 24-70, 70-200, 50mm etc. Das 85mm würde ich auch noch dazu zählen. Im Gegensatz zu einem Brot-und-Butter Objektiv wie einem 24-70, ist das 85 eher eine Rarität (eine wichtige für Poträtfotografen) bzgl. Verkaufszahlen. Bei solchen Objektiven kann es sein, das man von vornherein mit einem Verlust rechnet, weil sich sonst das System nicht verkaufen lässt. Der Gewinn kommt also vom System und nicht vom einzelnen Objektiv.


Das war im Prinzip der Punkt, auf den ich hinaus wollte. Mit dem neuen 85er versucht man, Marktanteile bei Porträt- und Hochzeitsfotografen zu gewinnen oder zu halten, sei der Anteil auch noch so klein. So weit, so gut. Aber wo hört das mit den unbedingt nötigen bzw. sich lohnenden Objektiven auf? Ich fange mal an zu spinnen. :ugly:

[...]


:lol:

Ich finde auch ein 400 2.8 gehört dazu (oder zumindest ein 300 2.8). Und ein 200 F4 Makro auch. Und ein 135 2.0 eh.

:mrgreen:

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