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 Betreff des Beitrags: K3-3 Autofocus
BeitragVerfasst: Di 4. Mai 2021, 22:50 
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Möchte mich noch ausführlich mir dem AF-C / AF-S beschäftigen. Die Einstellmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Und Beim AF-C ist einiges hinzugekommen. Und ja, bei der K3 war es ein reiner Ausgleich, nachführ AF-C. Das sollte der doch auch sein, oder? Auf jeden Fall lag mir das sehr gut. Ich hatte eine fast 100prozentige Trefferquote mit der K3. Auch bei geäst, etc.
Bei Fototreffen haben die anderen Fabrikate losgerattert. Ich habe mit 2 Bildern immer alles im Kasten gehabt.

Auf jeden Fall ist der neue Autofocus noch schneller und auch treffsicherer als zuvor. Das kann man schon mal festhalten.

Was mich irritiert ist ja das der Focuspunkt hin und her springt, ein neues Ziel (Fokuspunkt) sucht statt das erste Ziel zu verfolgen. Vielleicht kann ich es so beschreiben. Wenn das auch nicht so ganz richtig sein wird.

Das habe ich schon im anderen Threat geschrieben. Nun habe ich mir das Ganze nochmaöl angeschaut. So richtig warm werde ich mit dem AF-C noch nicht. Gut, die K3 hatte ich 7,5 Jahre in Händen.

Was mich besonders irritiert ist das herumgezappel des AF-Punktes im AF-C mit erweitertem Meßfeld.
Bei der K3-3 wählt man in Verbindung mit dem "Erweiterten Meßfeld" nicht einen Focuspunkt sondern ein Focusfeld von 8 Pukten aus. Innerhalb dieses Feldes sucht sich die Kamera ihren Schärfepunkt. Hat sie diesen gefunden wird das nur durch das schwächer werden des Fokuspunktes im Sucher angezeigt. Und unten durch einen "Grünen Punkt". Der Signalton entfällt.
Zudem springt der Focuspunkt weiter wenn nicht ausgelöst wird.
Etwas ruhiger wird das Ganze wenn man die "Motiverkennung" zuschaltet. Dann ist die Trefferquote bei Offenblende scheinbar auch höher. Also, bei 300er Tele mit Konvertter und Blende 8. Das entspricht ungefähr Blende 5,6 am Objektiv (Tiefenschärfe!).

Klar ist, bei Blende 10 wird sich das wesentlich weniger bmerkbar machen.
Ich gehe bisher davon aus das dieses "Rumgezappel des Fokuspunktes" dem Augensensor und / Oder der Motiverkennung geschukldet ist. Der Focus scheint zu suchen. So erkläre ich mir das jetzt mal. Das ist eine ganz andere Herangehensweise, die sich mir bisher noch nicht erschließt.

Ein einzelner Fokuspunkt ist natürlich auch wählbar, allerdings immer nur ohne das erweiterte Af-Feld.

So, das mal als Eingang, Diskussionsgrundlage. Ich mag falsch liege. Gerne sogar. Dann wäre es toll wenn ich hier die Einstellmöglichkeiten erfahren kann.

(Ich stell das jetzt mal so in den Raum)

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 Betreff des Beitrags: Re: K3-3 Autofocus
BeitragVerfasst: Mi 5. Mai 2021, 06:33 
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Zunächst einmal: das Thema interessiert mich auch und ich habe da aktuell mehr Fragen als Antworten - auch weil ich bisher sehr oft mit AF-S arbeite.

Wenn ich meine K-3 II auf AF-C und das Fokusfeld auf Auto (Quadrat mit den neun Meßpunkten) stelle, dann bekomme ich das von Dir beschriebene nervöse Verhalten: der angezeigte Fokuspunkt springt bei konstant gehaltener Kamera. Das ist also kein neues Verhalten bei der K-3 III. Und da der AF nicht unbedingt weiß, was Dein anvisiertes Motiv ist und die Hand für leichte Kamerabewegungen sorgt, ist mir das Verhalten nachvollziehbar.

Stelle ich meine K-3 II auf AF-C und das Fokusfeld auf SEL (Quadrat mit den neun Meßpunkten, der mittlere Punkt rot) erfolgt das Springen des Punktes kaum - was ja auch Sinn ergibt, denn hier gibst Du der Kamera vor, was Dein Motiv ist. Der Fokuspunkt wandert dann nur bei (korrekt oder fälschlich) erkannter Bewegung Deines Zielobjekts.

Das erweiterte Meßfeld der K-3 III entspricht der zweiten Option, wobei ich im Sucher nur fünf Fokuspunkte angezeigt bekomme, die kreuzförmig angeordnet sind. Und der Fokuspunkt springt nicht, sobald ich einmal scharfgestellt habe - also Auslöser halb gedrückt gehalten. Außer ich bewege die Kamera, dann wird immer der Fokuspunkt für das gewählte Objekt angezeigt, der im Sucher mit dem Zielobjekt wandert. Außer ich bewege die Kamera so, daß das Objekt verloren wird: dann erfolgt ein wildes Hüpfen des Fokuspunktes bei der Suche nach dem (oder einem) Zielobjekt.

Von daher denke ich, Du solltest mal prüfen, wie zuverlässig das Tracking mit Deiner Kombi funktioniert. Ich habe gerade nicht die Zeit für ausgiebige Versuche, aber bei Tele mit Konverter forderst Du den AF mit Blende 5,6 (das ist die offizielle Helligkeits-Grenze für den AF) und sehr langer Brennweite (geringer Schärfebereich) ganz ordentlich. Fürs Tracking. Solange die Kamera ruhig gehalten ist, sollte da aber m.E. der mittige Fokuspunkt ausgewählt bleiben und kein Springen stattfinden.

Bin auch auf Erkenntnisgewinnung gespannt.

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Gruß, Alex


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 Betreff des Beitrags: Re: K3-3 Autofocus
BeitragVerfasst: Mi 5. Mai 2021, 09:40 
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ja, genau das habe ich eben noch nicht erreichen können.
Habe nun die Funktion "AF-Hold" auf das neue Steuerrad gelegt. Ich werde es probieren.
Du schreibst: "Und der Fokuspunkt springt nicht, sobald ich einmal scharfgestellt habe - also Auslöser halb gedrückt gehalten."
Das ist bei mir nicht so. Aber ich werde es nochmals anders testen.
Bisher habe ich den Test wie mit der K3 gemacht. Vielleicht geht das bei der K3-3 nicht.

Habe natürlich das Problem das ich quasi gar keine Info habe wenn der Af-c greift. Den grünen Punkt sehe ich nicht, ein Ton ist nicht zu hören, und das leichte Aufhellen des Fokuspunktes ist jetzt nicht das Optimum.

Du Schreibst: "Fürs Tracking. Solange die Kamera ruhig gehalten ist, sollte da aber m.E. der mittige Fokuspunkt ausgewählt bleiben und kein Springen stattfinden."
Das kann ich so auch nicht bestätigen.

PS: Ich versuche das nicht nur mit dem 300er Tele. Meist habe ich das 50-135 drauf.

Habe aber auch wenig Zeit. Arbeit, Bruder im Krankenhaus, etc. ..... Da geht was ab...

Danke für Deine Unterstützung !

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 Betreff des Beitrags: Re: K3-3 Autofocus
BeitragVerfasst: So 9. Mai 2021, 11:21 
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also, ich war mal wieder draußen. Das mit dem Tracking funktioniert nicht.
Habe den "Motiv-Erkenner" inzwischen eingeschaltet. Augenfocus ist aus. Holdfunktion auf "Stark". F9 mit 300er Tele und Konverter.
Habe Eine Ente auf dem Wasser, weiter weg, anvisiert. Fokuspunkt erfaßt die Ente (Kopf) spingt rum und "beißt" sich dann an den Wellen vom See fest.
Im Prinzip löst man da aus und ballert los in der Hoffnung das der Fokuspunkt dann ein scharfes Bild liefert. Das Motiv nachverfolgen und den richtigen Augenblick abwarten ist nicht möglich.
Klar, für jemanden der das "Flugvieh" schnell haben will wird es klappen. Aber ein Motiv verfolgen und abwarten das es in das "Gesamtbild" paßt, so wie ich das mache, ist nicht drin. Also doch mehr "Wildlife" satt "gestalterisches Fotografieren". Das ist nicht meines. Frage mich gerade ob denn die K1-2 für mich nicht die bessere Wahl gewesen wäre.

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 Betreff des Beitrags: Re: K3-3 Autofocus
BeitragVerfasst: So 9. Mai 2021, 11:37 
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bei Wasser hat aber auch der normale AF oft Probleme und "beißt" sich scheinbar an den Wellenkanten fest


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 Betreff des Beitrags: Re: K3-3 Autofocus
BeitragVerfasst: So 9. Mai 2021, 13:30 
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ja, aber nur wenn ich ihn darauf halten. Er springt nicht vom Auge der Ente auf die Welle über.

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 Betreff des Beitrags: Re: K3-3 Autofocus
BeitragVerfasst: So 9. Mai 2021, 13:30 
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so, sie ist da. Die neue Pentax K3-3, ein erstes Resüme:

-Autofocus ist schneller und treffsicherer.
- das Rauschverhalten ist echt toll.
- das Handling ist in der menueführung schon anders.
- die Einstellmöglichkeiten sind schon "fast" erschlagend viele
- das Design: klassisch-modern
-Sucherbild ist echt gut

Die Kamera kommt in silber, in der Edition mit silbernem Handgriff, sehr klassich rüber. Aber das ist Geschmacksache, anderen mag das Schwarz eher gefallen.
Die Kamera liegt gut in der Hand. Sie ist etwas flacher. Hier lag mir der etwas dickere, rundlichere Griff (Rückseitig) der K3 eher. Das mag an meinen Händen liegen. Alles in Allem ein kompaktes, gut designtes Teil. Der Rückseitige Touchsreen tut seine Arbeit und läßt sich leicht bedienen. Daran muß man sich als "Nostalgiker" noch gewöhnen. Die Einstellungen der Kamera erschlagen einem erst mal. Von den verschieden wählbaren Gitteranzeigen im Sucher bis hin zur Belegung des neuen Steuerrades für den Schnellzugriff. Es gibt einiges zu tun. Wenn man sich mal den Überblick verschafft hat ist es nicht mehr ganz so wild. Ich frage mich da eher ob ich das alles benötigt hätte. Hätte ich nicht. Aber auch hier hat ein Jeder seine eigenen Vorlieben und kann nun eben sich das raussuchen was er mag.

Kommen wir zum eigentlichen Grund des Kaufes:

Das Rauschverhalten: Gerade das eben ist im Vergleich zur K3 erheblich besser geworden. Die Kamera ist bis ISO 3600 geradezu rauschfrei. Und bis ISO 6400 noch immer gut zu haben. So mein erster Eindruck.

Der Autofocus: Der sitzt schnell und satt. Und läßt sich im Liveview sogar mit einem Druck auf den Touchsreen plazieren. Wenn gewünscht auch mit gleichzeitigem Auslösen wie beim Smartphone. Wobei ich das noch nicht ausprobiert habe.
Im Sucher wird der Autofocuspunkt schon vor dem Betätigen der Auslösetaste angezeigt. Das ist toll, da man schon beim Betrachten sieht wo man denn hin will und den Focuspunkt mit dem Joystick entsprechend plazieren kann. Der Fokuspunkt ist ein schwarzes Quadrat das sich bei erfaßtem Fokus in ein Grau aufhellt. Beim Anvisieren wird allerdings kein roter Punkt mehr angezeigt, das macht es bei einem dunklem Hintergund schwerer den Fokuspunkt sofort zu erfassen. Hier muß dann das Beleuchtete Sucherdisplay eingeblendet werden.
Beim Auslösen wird der Fokuspunkt rot aufleuchten. Und das gesamte Sucherdisplay auch. Hier ist meiner Auffasung nach ein Fehler gemacht worden. Ich finde das man den "roten Focuspunkt" wie zuvor hätte handhaben können. Zuvor wurde der Fokuspunkt (bei der K3) rot bis zur Scharfstellung und ich beim Erfassen der Schärfe dann ausgegangen. Jetzt wird der Fokuspunkt erst rot wenn scharf gestellt ist. Folglich ist der rote Fokuspunkt kaum wahrnehmbar und wenig hilfreich.
Aber gut. Das kann man mit dem beleuchteten Sucherdisplay bei Dunkelheit ausgleichen.
MAn muß allerdings schon sagen das es viel besser wäre den Fokuspunkt wie zuvor umzuprogrammieren. So das der Fokuspunkt beim sanften Betätigen der Auslösetaste bis zum Scharfstellen durch die Kamera rot aufluchten würde. Dann hätte man einen noch besseren Blick für den Sucherpunkt gerade auch vor dinem dunklen Hintergrund oder in der Dämmerung.

Beim AF-C ist das schon anders. Insbesondere beim AF-C mit erweitertem Meßfeld wurde ein neues Konzept verfolgt.
Bisher wählte man einen Fokuspunkt aus und dieser wanderte dann im "erweiterten Meßfeld" mit dem sich bewegenden Objekt mit.
Beim "AF-C mit erweitertem Meßfeld" der K3-3 wählt man keinen Sucherpunkt sondern ein Sucherfeld aus. Innerhalb dieses Feldes sucht sich die Kamera einen Fokuspunkt selbst aus. Das heißt. der Fokuspunkt springt innerhalb des Meßfeldes ständig hin und her, und auch wenn er einen Fokus erfaßt hat wird kein "roter Fokuspunkt" oder gar ein "Signalton" signalisiert. Nur ein grüner Punkt im unteren Sucherbereich, den ich als Brillenträger nicht sehen kann. Zudem flattert der Fokuspunkt weiter herum und hält sich an Bildteilen fest die ich gar nicht ausgewählt habe. Das einfache und für mich praktikablere Konzept der K3 vermisse ich hier sehr! Ein Nachführen des Fokuspunktes mit dem Objekt, z.B. in der Streetfotografie, und dem folgenden Ablichten wenn das Objekt sich in entsprechender Motivposition befindet ist nicht möglich.
Das Versprechen in den Pentax-roules sich ganz auf das Motiv zu konzentrieren wird hier absurdum geführt. Veilmehr konzentriert man sich auf den flatternden Fokuspunkt und verliert das Motiv selbsr fast aus den Augen.

Warum das Ganze? Ich könnte mir denken das es mit dem "Eye-Focus" und dem "Motiv-Focus" zu tun hat. In dieser Funktion muß der Fokuspunkt sich zwangsweise, es liegt in der Natur der Sache, immer wieder neu orientieren. Dummerweise hat der Herr Programmierer hier vergessen die Möglichkeit der Abschaltung oder die Abschaltung dieser Stategie schlechthin zu programmieren. Da man den Eye-Focus im Menue abschalten kann, sollte es auch möglich sein das Gezappel abzuschalten.

Um meine Ansicht klar darzulegen. Der Autofokus der K3-3 ist toll. Mit dem späten aufleuchten des scharfgestellten Sucherpunktes, was nicht nutzbar ist, kann man noch leben. Aber die Sucherstrategie des Eye-Fokus im AF-C als Grundstategie auszulegen ist in meinen Augen ein Programierfehler. Die AF-C Strategie müßte sich grundlegend auf den AF-Punkt mit erweitertem AF-Feld beziehen und wenn der Eye-Focus aktiviert wird muß dann erst die Sucherfeldfunktion zugeschaltet werden. Die Priorisierung ist hier falsch gelegt.

In der schnellen, schnappschußartigen Tierfotografie mag das kein Nachteil sein, da hier mit kleinerer Blende, höherer Tiefenschärfe und Schnelligkeit gearbeitet wird. Im gestalterischen Teil ist es so wie es ist nicht praktikabel, da der zappelnde Fokuspunkt den Schärfepunkt bestimmt und nicht der Fotograf.
Da hat Pentax zig Profifotografen mit der neuen Kamera losgeschickt und keiner hat es gemerkt.

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 Betreff des Beitrags: Re: K3-3 Autofocus
BeitragVerfasst: So 9. Mai 2021, 15:13 
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Ganz herzlichen Dank, Werner! Du hast als einer der ersten K3 III-Nutzer ja schon mehrerer Threads mit sehr guten, differenzierten Berichten bestückt. Finde ich klasse, dass Du Dir die Zeit nimmst und ich hoffe, dass die von Dir geschilderten Probleme - ob durch Updates, oder den zunehmenden Erfahrungsschatz durch die wachsende Nutzergruppe - gelöst werden.

Beste Grüße
Rainer

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Die Pessimisten glauben, das stimmt.



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 Betreff des Beitrags: Re: K3-3 Autofocus
BeitragVerfasst: So 9. Mai 2021, 15:29 
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Hallo dicki, ich habe Deinen Thread mit viel Interesse gelesen. Das hat mich veranlasst, den AFC-C für mich selbst auch mal auf Eignung zu überprüfen. Da ich Dir Deinen Thread nicht kapern wollte, habe ich dazu einen gesonderten Faden eröffnet. Aber Deine Gedanken/ Erfahrungen fand ich schon sehr interessant.
Freundliche Grüße
Jens-Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: K3-3 Autofocus
BeitragVerfasst: So 9. Mai 2021, 18:20 
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Registriert: So 14. Okt 2012, 21:39
Beiträge: 4045
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danke Jens-Uwe. Habe ich gesehen.
Ich denke das die Kamera genau auf deinen Fall konzipiert wurde. Vielleicht auch daher der in der Ankündigung genutzte Begriff "Wildlife".
Wenn ich von der K5 käme würde ich mich ja auch sehr über den AF-C freuen. Nun hatte ich vorher die K3 und bin da von anderer Seite her "verwöhnt" worden. So habe ich den AF-C sehr gerne bei Makros eingesetzt. Da habe ich den Punkt ausgesucht und es war mir egal ob sich was wohin bewegt. Jetzt suche ich ein Feld aus und die Kamera bestimmt den Punkt. Das hätte ja nicht sein müssen.

Anderes Beispiel: Ein Mann geht auf der Straße. Ich fokusiere auf das Ohr, warte ab bis er den Torbogen erreicht. Dann ist er in meinem Motiv und ich löse aus. Der Fokuspunkt hat da auf dem Ohr zu bleiben und nicht zwischen Hemdkragen, Ohr und Hut hin und her zu springen.

Mit der K3 habe ich einen Hubschrauber durch das geäst der Bäume im Fokus gehalten. Habe einen Vogel im Fokus gehalten unterdessen der hinter einem Baumstamm her flog.
Ja, natürlich konnte ich nicht die Kamera hoch reißen und einen vorbeieilenden Keiler der aus dem Dickicht springt ablichten. Das kann ich jetzt. Aber das andere kann ich nicht mehr. Obgleich es der AF-C es schaffen kann. Der ist super. Die Funktion hat sich geändert. Oder man hat sie schlichtweg vergessen.
Aber wie gesagt, mit der K5 war ja nur der AF-C der sich ständig ein neues Ziel suchte sobald da was im Weg war. Den habe ich nie genutzt.

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