Liest sich richtig .

Zwischendurch hatte ich geglaubt, das Problem verstanden zu haben. Wie falsch man doch liegen kann .

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VG
Thomas

Ok - Testbilder. Motiv: Tapete, Alpinaweiß .

Alle 135mm, ISO 200, Stativ, konstantes LED-Scheinwerferlicht, von oben nach unten und von links nach rechts -

Tokina M-Objektiv 2.8(Offenblende) - 8 - 22, Modus M
Sigma Suppenhuhn 5,6(Offenblende bei 135mm) - 8 - 22, Modus A



Die Sigma-Reihe scheint ok (misst bei Offenblende). Kleine Abweichungen sind klar, die Verschlusszeit ist halt nicht beliebig aufgelöst. Die Tokina-Reihe (misst bei eingestellter Blende) sieht dagegen ziemlich dynamisch aus. Mich erstaunt grade das dunkle Bild bei Offenblende, das hab' ich so noch nicht gesehen-benutz' ich aber auch selten.

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VG
Thomas

Nein, bist nicht der einzige. Ist auch kein spezielles Problem der K10D. Bei meiner K3 zusammen mit dem Pentax SMC K135 f2.5 verhält es sich genauso. Fast alle Bilder sind überbelichtet. Fotografiere im Rawformat und korrigiere dann im Photoshop Lightroom die Belichtung. Falsch machst Du auch nichts.

Bei normaler Belichtung mit Autofokusobjektiven oder SMC A Objektive mit Blendenring wird mit offener Blende gemessen und anhand der übermittelten Blende auf die tatsächlich eingestellte Blende umgerechnet ohne die Blende auf den Wert abzublenden. Scheinbar geht das so präzise, dass die traditionelle Methode mit der Grünen Taste scheinbar zu viel Licht durchläßt.

Damit werden wir wohl leben müssen, solange Ricoh keine neuen passenden Objektive mit Autofokus herausbringt, die nur als uralte Versionen existieren wie die Festbrennweite 135mm.

Ich habe festgestellt, dass manchmal die Belichtung stimmt, speziell bei kontrastreichen Motiven. Habe noch nicht herausgefunden warum, ist aber in Ordnung.

Grüße Volkhardt

Die 135er FB gibts aber auch als A, F und FA-Version.

Gruß René

Und eben das ist nicht zu verstehen - wie kann die Berechnung aufgrund einer Messung bei Offenblende präziser sein als die Messung bei tatsächlicher Blende? Da ist der Wurm drin, und dass die K3 das gleiche Verhalten an den Tag legt, finde ich bedenklich. Sicher ändert man nicht seine Algorithmen für ein neues Kameramodell, aber irgendwann in all den Jahren muss ein Pentax-Ingenieur doch mal über das Problem gestolpert sein.

Neue Objektive kommen für mich derzeit nicht in Frage. Wenn ich eine schöne bis akzeptable Prime zum Budgetpreis bekommen kann, lebe ich halt auch damit.

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VG
Thomas

weiß auch nicht warum das normale Verfahren besser ist, aber es ist halt so, auch an der K3. Ich benutze auch ältere Objektive gerne. Mir reicht das auch aus.