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 Betreff des Beitrags: Re: Ein kleiner Versuch (Makro)
BeitragVerfasst: Di 6. Okt 2015, 19:21 
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Registriert: Mo 16. Mär 2015, 20:30
Beiträge: 460
burkmann hat geschrieben:
Ich möchte etwas zu deiner #2 schreiben:
Das Rot der Rose gefällt mir ausgesprochen gut, genau wie der Lichteinfall! :thumbup:
Mit dem Bokeh hadere ich ein wenig, aber rein subjektiv. Es ist mir zu unruhig.


Danke, im Hintergrund sieht man hell den gemähten Rasen und dann dunkel Koniferen. Pflanzen sind ja die meiste Zeit statisch (wenn es nicht gerade in einem Topf verpflanzt wurde). Das einzige, was mir dazu einfällt ist, dass man sich beispielsweise eine Wand aus Pappe basteln könnte und diese hinter die Pflanze stellt. Aber erkennt man diese dann nicht auf den Bildern wieder, da der Hintergrund auf mehreren Bildern gleich bleibt? (habe es noch nicht ausprobiert)

mesisto hat geschrieben:
Blende durchaus mal bis 14, für genug Licht Blitz mit wenig Leistung z. B. 1/8 je nach Modell... Und schon wird es schärfer. Damit hab ich Anfangs"erfolge" für die Motivation bekommen.
Nur so als Erfahrungsaustausch...


Habe mal nachgerechnet und komme auf eine Schärfentiefe von 0,5-2mm, in diesem Bereich macht sich die Steigerung vom Blende 9 ->14 ganz gut bemerkbar. Da es heute bedeckt war, musste ich auch den Kamerainternen Blitz dazuschalten. Leider wird das licht sehr stark von den Flügeln und Chitinpanzern der Insekten reflektiert. Kann ich das beheben, wenn ich das Licht nach Austritt zerstreue? Inwiefern sich der interne Blitz dosieren lässt, kann ich nicht sagen, da muss ich erst nachlesen.

@Bernd
Ich bin zwar etwas eingeschränkt, da ich meine Motive nur von ca. 33-25cm Abstand zur Frontlinse scharf bekomme, aber das ist ja nicht weiter schlimm (mit den Fluchtdistanzen von Insekten habe ich mich noch nicht ausgiebig beschäftigt, aber wenn ich noch weiter weggehe, bräuchte ich auch noch mehr Brennweite, damit die Insekten ähnlich groß sind). Soweit ich das verstanden habe ist die Schärfentiefe auch immer gleich bei gleichem Abbildungsmaßstab und gleicher Blende (egal welche Brennweite). Statische Motive bekomme ich inzwischen recht treffsicher scharf: Habe heute eigentlich nie mehr als 3-4 Versuche bei mäßigem Wind gebraucht (War eine leichte Umgewöhnung mit der Blitzverzögerung). Die Blende habe ich dabei immer auf 14 gelassen, weil die Tiefe ohnehin nur minimal ist.

@Ranitomeya
Genau dieser Blick fehlt mir momentan noch. Das Verfolgen von Insekten im Tunnelblick ist das eine, jedoch sind die meisten meiner Insektenverfolgungsjagden derzeit Zufallstreffer. Ich kann mir gut vorstellen, dass Fallenstellen effektiver ist, weil man dann Hintergrund und Ausschnitt im Vorfeld bestimmen kann. Daher die Frage, ob Insekten soetwas wie einen Rhythmus haben und falls ja, wie lange dort ein Zyklus ist. (Obwohl man das wahrscheinlich besser im Sommer machen sollte.. habe heute kaum Makrolebewesen gefunden)

Bei meiner bescheidenen Ausbeute heute ist mir aufgefallen, dass an dieser Biene/Wespe eine Spinne?! am Flügel klebt. Ist die gefährlich für die Biene/Wespe?
Bild

_________________
Viele Grüße

Scynja
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 Betreff des Beitrags: Re: Ein kleiner Versuch (Makro)
BeitragVerfasst: Di 6. Okt 2015, 19:54 
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Beiträge: 12226
Hi Scynja
Ja genau so ist es,der Maßstab und die Blende liefert die Schärfentiefe.
Du steigst klasse ein in das Spiel!!! :2thumbs:
Die dunkle Jahreszeit läßt sich vorzüglich für Blitzversuche aller Art im warmen Kämmerlein nutzen :ja:
Und klar,die Insektenjagd ist vielschichtig :D "Foto Falle" stellen,an einem guten Platz selbst zur Natur werden und warten,,verfolgen,mit futter locken....usw
kannst Deiner Phantasie freien Lauf lassen,und Deinen "Jagdtrieb" voll ausleben :D
Respektloses Verhalten anderen Mitbewohnern unseres Planeten gegenüber,zerstören der Fauna ist jedoch unter allen Umständen zu vermeiden!!!
(Du denkst sicher auch so,wollts nur erwähnt haben :cheers: )

Sieht echt so aus wie wenn es Dir Spass macht! :mrgreen:

beste Grüsse

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein kleiner Versuch (Makro)
BeitragVerfasst: Di 6. Okt 2015, 22:13 
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Registriert: Sa 11. Apr 2015, 15:57
Beiträge: 1723
Scynja hat geschrieben:
Das einzige, was mir dazu einfällt ist, dass man sich beispielsweise eine Wand aus Pappe basteln könnte und diese hinter die Pflanze stellt. Aber erkennt man diese dann nicht auf den Bildern wieder, da der Hintergrund auf mehreren Bildern gleich bleibt? (habe es noch nicht ausprobiert)

mesisto hat geschrieben:
Blende durchaus mal bis 14, für genug Licht Blitz mit wenig Leistung z. B. 1/8 je nach Modell... Und schon wird es schärfer. Damit hab ich Anfangs"erfolge" für die Motivation bekommen.
Nur so als Erfahrungsaustausch...


Habe mal nachgerechnet und komme auf eine Schärfentiefe von 0,5-2mm, in diesem Bereich macht sich die Steigerung vom Blende 9 ->14 ganz gut bemerkbar. Da es heute bedeckt war, musste ich auch den Kamerainternen Blitz dazuschalten. Leider wird das licht sehr stark von den Flügeln und Chitinpanzern der Insekten reflektiert. Kann ich das beheben, wenn ich das Licht nach Austritt zerstreue? Inwiefern sich der interne Blitz dosieren lässt, kann ich nicht sagen, da muss ich erst nachlesen.



@Ranitomeya
Genau dieser Blick fehlt mir momentan noch. Das Verfolgen von Insekten im Tunnelblick ist das eine, jedoch sind die meisten meiner Insektenverfolgungsjagden derzeit Zufallstreffer. Ich kann mir gut vorstellen, dass Fallenstellen effektiver ist, weil man dann Hintergrund und Ausschnitt im Vorfeld bestimmen kann. Daher die Frage, ob Insekten soetwas wie einen Rhythmus haben und falls ja, wie lange dort ein Zyklus ist. (Obwohl man das wahrscheinlich besser im Sommer machen sollte.. habe heute kaum Makrolebewesen gefunden)

Bei meiner bescheidenen Ausbeute heute ist mir aufgefallen, dass an dieser Biene/Wespe eine Spinne?! am Flügel klebt. Ist die gefährlich für die Biene/Wespe?


Hallo Scynja,


an so etwas, wie künstlicher Hintergrund habe ich noch gar nicht gedacht... warum eigentlich nicht, jedenfalls besser als ein zu unruhiger Hintergrund! :thumbup:

Du gehst schon ganz schön in die Tiefe, was die Tiefenschärfe betrifft, hast auch Deine Hausaufgaben gemacht. Aber wie Bernd und Frank es auch schon geschrieben haben: Übung macht den Meister!
Was das Objektiv angeht: da habe ich mich einfach auf den fachmännischen Rat von Bernd(Methusalem) verlassen und war am Ende mit dem recht preiswerten Tamron Macro SP 90/2.8 gut bedient.

Ja und die Steigerung ist doch recht deutlich wahrnehmbar! :thumbup:

Du bist auf dem richtigen Weg und hier hast Du die beste Unterstützung, die man sich wünschen kann! (Ich schreibe aus eigener sehr positiver Erfahrung! :) )

Was da am Wespenflügel hängt, sieht für mich eher nach einer Blattlaus aus.

Grüße,
Palisander

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Es kommt nicht darauf an, welchen Weg wir gehen, vielmehr, welche Spuren wir hinterlassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein kleiner Versuch (Makro)
BeitragVerfasst: Di 6. Okt 2015, 22:29 
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Also Libellen z. Bsp. haben einen sehr genauen Rhythmus.
Gibt hier irgendwo einen Beitrag,ich glaube im Natur und Landschaftsfotografie-Unterforum, da schrieb derjenige das sie immer die gleichen Stellen abfliegen und er gewartet hat und sie so im Flug fotografiert hat.
Und zu dem Hintergrund schrieb Marcel mal das er darauf achtet, das er weiter weg ist und ziemlich gleichmäßig ist.

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein kleiner Versuch (Makro)
BeitragVerfasst: Mi 7. Okt 2015, 12:06 
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Beiträge: 3181
SteffenD hat geschrieben:
Also Libellen z. Bsp. haben einen sehr genauen Rhythmus.

Guter Punkt!

Zudem haben manche Libellen, z.B. die Heidelibellen (auch jetzt noch leicht zu finden) die nette Eigenart, durchaus eine Weile brav und stocksteif sitzen zu bleiben. Dann von der Seite... auf Augenhöhe... langsam annähern... dann ganz entspannt mit f14, 1/180, ISO 100 und etwas Blitz durch Diffusor oder in der Not mit f8, 1/120, ohne Blitz aber mit ruhiger Hand, Puls unter 45, Luft angehalten bis... :shock: Wenn wieder bei Bewusstsein: über Bilder freuen und das nächste Mal auch noch auf den Hintergrund achten.

Bienen sind sehr viel schwieriger, auch als Wespen, weil sie eigentlich ununterbrochen in Bewegung sind. Ranitomeya wird sicher noch seine namensgebenden Frösche empfehlen. Mir wären sie zu gefährlich... :yessad:

Vor allem aber: Viel Spaß! :cap:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein kleiner Versuch (Makro)
BeitragVerfasst: Mi 7. Okt 2015, 12:21 
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Beiträge: 16265
Wohnort: Oschatz/Sachsen
So, hab's gefunden

40456504nx51499/natur-und-landschaftsfotografie-f18/libelle-im-flug-t799.html

Viel Spaß beim Lesen :cap:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein kleiner Versuch (Makro)
BeitragVerfasst: Mi 7. Okt 2015, 13:41 
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Registriert: Mo 16. Mär 2015, 20:30
Beiträge: 460
Palisander hat geschrieben:
Was da am Wespenflügel hängt, sieht für mich eher nach einer Blattlaus aus.


Ah gut, die sollte für die Wespe keine größere Bedrohung darstellen.

Methusalem hat geschrieben:
Respektloses Verhalten anderen Mitbewohnern unseres Planeten gegenüber,zerstören der Fauna ist jedoch unter allen Umständen zu vermeiden!!!
(Du denkst sicher auch so,wollts nur erwähnt haben :cheers: )


Das möchte ich doch glatt unterschreiben :cheers:

Aber Insekten müssen bei mir draußen bleiben, daher wird das wohl nichts mit den Experimenten im warmen Kämmerlein. Das mit dem Libellenrhythmus ist mir noch gar nicht aufgefallen. Ich habe sie zwar schon mehrfach länger selbstbewusst auf einer Stelle sitzen sehen, aber dass sie immer die gleichen abfliegen ist mir neu. Ich hatte mich bei den Bienen/Hummeln etwas geärgert, da sie in etwa zu Blume a) fliegen -> ich richte die Kamera aus -> in der Zeit sitzt das Insekt bereits auf der nächsten Blume -> ich warte -> und warte -> wechsele auf eine andere Blüte -> und dann erst irgendwann wird Blume a) wieder beflogen.

mesisto hat geschrieben:
manche Libellen, z.B. die Heidelibellen (auch jetzt noch leicht zu finden)

Hier leider nicht. Ich denke, dass es zu kalt geworden ist und die Insektenzeit dem ende naht. Hatte gestern mühe überhaupt etwas zu finden.

Und danke für den Link mit der Libellenjagd. Wenn ich das nächste mal eine Libelle sichte und etwas Zeit habe, werde ich es mal versuchen. Wenn ich an meine erfolglose Schmetterlingsjagd mit dem 18-55er denke, bei der die Schmetterlinge einfach vorbeizischten, wird das sicher eine echte Herausforderung sein eine im Flug einzufrieren.

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Scynja
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 Betreff des Beitrags: Re: Ein kleiner Versuch (Makro)
BeitragVerfasst: Mi 7. Okt 2015, 16:05 
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Beiträge: 12226
Hi Scynja

Das mit dem Üben im warmen Kämmerlein geht au ohne Insekten.
Um das Verhalten des Blitzes zu Üben kannst Du ja auch was anderes nehmen.
Gut sind zB irgendwelche Schneckengehäuse,oder Muscheln.......
Die Oberfläche kommt den Chitinoberflächen der Insekten sehr nahe.Du wirst erstaunt sein was Du für Reflexionen bekommst.
Die in den Griff zu bekommen währe so ne Aufgabe zB.Du brauchst keine Insekten dazu.

beste Grüsse

Bernd

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein kleiner Versuch (Makro)
BeitragVerfasst: Mi 7. Okt 2015, 18:05 
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Registriert: Mo 16. Mär 2015, 20:30
Beiträge: 460
Hi Bernd,

das ist eine ausgezeichnete Idee. Ich habe hier noch einige Muscheln liegen, mal sehen, was sich da mit dem Blitz machen lässt. Apropos Spiegelungen - ich besitze einen Polfilter, mit dem ich diese bei Glas oder Dächern effektiv reduzieren kann. Funktioniert das auch beim Blitzen? Vielleicht hat das ja schon einmal jemand ausprobiert und kann ein kurzes Statement dazu abgeben (mein Filter ist leider 52mm, während mein Makrogewinde 49mm beträgt). Werde derweil mal probieren, wie ich den Makro-Blitz am besten in Griff bekomme.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein kleiner Versuch (Makro)
BeitragVerfasst: Mi 7. Okt 2015, 20:35 
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Registriert: Di 26. Mai 2015, 09:00
Beiträge: 4
Scynja hat geschrieben:
mein Filter ist leider 52mm, während mein Makrogewinde 49mm beträgt


Hallo, es gibt dafür Reduzierstücke für wenige Euros. Damit sollte es klappen ;)


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