Zunächst: Ich heiße Michaela!

Was meinst Du denn mit der Bucht? Da stehe ich gerade auf dem Schlauch.

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Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Laozi)







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Moin Michaela,
hab ich das nicht geschrieben? *schnelleditier*
Sorry! Keine Ahnung wo ich das herhab.

Die Bucht ist ebay - der große Fluß wäre Amazon, ich sag ja immer Penthesileas Laden dazu.
Ich geb' einfach mal den Link hier rein, auch wenn der dann irgendwann weg ist:
http://www.ebay.de/itm/Pentax-K-5-II-DA ... 27d82e90ed

Und ehrlich: würde ich gerade suchen...
Aber mir reicht noch die alte K5, bis dann die K3 deutlich günstiger geworden ist. Ich hab damals die K5 auch fast ein Jahr später gekauft.

*Bei mir mit IE11 stürzt die ebay-Seite immer ab, in Chrome läuft sie. Gibt wohl ein Flash-Problem*

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es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf

Und Du bist neuerdings Phileas Fogg?

Ja, klar. Ich bin dann im Reform Club, ein wenig Whist spielen...

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Ralf

Ne ausser vom Preis her nicht.

.. aber ich würd mir die K-50 nicht holen ( ausser ich bräuchte ne Kamera in Schweinchenrosa )

ne im Ernst ist das Geld nicht wert zur K-30 , dann lieber K30 mit 18-135 WR objektiv , anstatt K-50 18-55mm WR
...
aber wenn du wirklich Geld hast K-3 kaufen

Das geht mir genau so. Ich liebe die K5 und würde sie immer wieder kaufen. (oder vielleicht die K3... )
Ich find sie sehr ergonomisch und sie hat mir beim ersten anfassen schon begeistert. Da ich auch keine Motivprogramme mag, also lieber selbst einstelle, wäre die K5, oder erst recht die K5-II, meine erste Wahl.

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Grüße von der Küste
Sebastian

Diesbezüglich muss ich noch mal in mich gehen, ob ich "übertrieben" viel Geld nur für Kamera und Objektiv ausgeben möchte. Mit Zubehör wie Tasche, Reinigungsset, zweiter Akku, Speicherkarte (hab ich noch was vergessen ) kommt ja auch noch wieder eine nicht zu unterschätzende Summe dazu. Ich verdiene zwar bald etwas mehr, aber unter Umständen steht im nächsten Jahr noch ein Umzug an. Dafür müsste ich auch noch etwas auf die hohe Kante legen.
Die K-3 hat mich schon sehr angefixt. Ich frage mich jedoch, ob sich die K-3 als Einsteigerkamera tatsächlich "lohnt" oder ob das nicht etwas übertrieben ist, da ich davon ausgehe, dass man in den ersten ein zwei Jahre eh noch so viel lernen muss, dass man unter Umtständen die eigene erste Spiegelreflexkamera noch gar nicht ausreizen kann. (Ich lasse mich da gerne korrigieren und weiter informieren. )
Die K5-II klingt auch gut. Bin gerade am recherchieren über das gute Stück.

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als Einsteiger , denke ich nicht, denn nicht nur die Kamera macht das Bild, sondern Kombi Kamera + Gutes Objektiv (lichtstark)
und das ist meiner meinung nach Limiteds wie Da 70 oder gar Fa77 , vom Zoom her das 50-135er, aber die alle haben ihren Preis und sind nicht weniger teurer als der Kamerabody selbst.

Mit dem Standardkit 18-55 oder auch mit dem 18-135er wirst du sicher keine K-3 oder wenns kleiner K-5II (s) ausreizen können. Und daher mal überlegen : was mach ich mit den bildern. Ausdrucken oder Belichten lassen und in welcher Grösse. Dann kommst du schnell zum Schluss 16 mpix genügen da weit ausser du druckst gern in A2-Papierformat aus.

Ich würd als Einsteiger die K-30 wählen (wegen der vielen guten Szenenprogrammen) und das Geld in ein gutes Objektiv stecken. Die Objektive sind langlebiger als der Kamerabody.

Achja K-5II und co sind von der Bedienung anspruchsvoller, weil da der Fotograf gefordert ist und viel Backgroundwissen erst aufgebaut werden muss , bei Szeneprogrammen trifft es zu 70 % immer richtig. Nur diejenigen die ne K-5II oder ne K-3 kaufen wollen eben mehr... und das erfordert recht viel zeitaufwand zum kamera kennenlernen und gute Objektive.

Würd man hier manchen die Entscheidung lassen zwischen K-3 und einem Objektiv Fa31 wüsst ich nicht wieviele sich eher für das Objektiv entscheiden würden

Moin ASTS,

Naja, wenn es tatsächlich auf diese K5II/18-135 für 900 Taler hinausläuft...
Ein K-30 Body kostet 500 Taler. Was bekomme ich für 400 für ein gutes Objektiv? Das DA 35 Limited, das DA 40 Limited, das FA 50/1.4, das D-FA 50 Makro, oder die DA 50/1.8 und DA 35/2.4 als kleines Paket.
Alles gute Objektive, keines abgedichtet. Aber ist es das, was sich ein Einsteiger heute wünscht? Das 18-135 ist in der Liste übrigens schon deshalb nicht mit drin, weil es teurer ist. (Siechma hab ich mal rausgelassen, da bin ich nicht so im Thema)

Und eine K-30 im Bundle mit dem 18-135 kostet auch schon 850 Taler.
Mal abgesehen davon, daß die Meinungen schon sehr auseinander gehen über die vielen "guten" Szeneprogramme...
Die K5en und die K7 bieten über die Belichtungsprogramme für "P" ja auch schon eine Art Szeneprogramm, immerhin Sport, Landschaft, Portrait und mit MTF die Optimierung der Schärfe unter Verzicht auf Offenblende.
Und mal provokativ: wie konnte ich damals bei meinem Einstieg überhaupt fotografieren? Meine SLR war Vollmanuell, die hatte sozusagen nur "M" mit einem einfachsten Belichtungsmesser und ohne Autofokus. Und ich konnte erst nach einer Woche kontrollieren, ob es auch was geworden ist. Und richtig provokativ: Automatiken halten nur den Knipser dumm. Warum soll er sich damit beschäftigen, die Kamera macht's doch.
(Trotzdem nutze ich den AF und "P" )

Ich gehöre eindeutig zu denen, die eine K3 kaufen würden. Das FA 31 Ltd. ist mir die 800 Taler Mehrpreis zum DA 35 Ltd. ganz einfach nicht wert - allerdings habe ich das 35er, das kommt noch dazu.

Das jetzt vor dem Hintergrund, daß dieses Angebot eine faktisch neue K5II praktisch zum Preis einer K-30 anbietet. Dann ist doch wohl eindeutig die K5II zu empfehlen. Im Vergleich zu einer 800 Taler teureren K3 würde ich dann aber auch zur K-30 raten und die 800 Taler in Objektive stecken.

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es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf

Huiiii!

Ich finde es immer spannend, wenn andere angeregt diskutieren/ihre Meinung austauschen. Dann heißt es für mich so viel mitnehmen wie es geht und daraus lernen.

Also: Nach Möglichkeit möchte ich eigentlich von Anfang an lernen alles manuell einzustellen ohne irgendwelche Programme. Ich ahne/befürchte aber auch, dass dies sehr umfangreich und anstrengend werden und mir im schlimmesten Falle den "letzten Nerv" rauben könnte. Allerdings denke ich auch, dass ich auf diese Art und Weise die Kamera(technik) am besten kennenlernen und zu benutzen wissen werde. Vielleicht mag ich mich auch täuschen. Wenn ich mich recht entsinne, dann gab es zu Zeiten der analogen SLR noch keine Programme, sondern der Fotograf musste alles von Hand einstellen. Oder täusche ich mich da?

Leider habe ich schon wieder neue Fragen. (Es fühlt sich an, dass eine beantwortet wird und dafür dann fünf neue Fragen aufkommen. )
Wie ist das mit dem Objektiv? Reicht als Anfänger erst mal ein 18-55 oder doch eher ein 18-135, um mehr Spielraum zu haben?
Fragen über Fragen

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