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BeitragVerfasst: So 20. Okt 2013, 00:30 
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AlltagsLicht hat geschrieben:
Wenn ich mich recht entsinne, dann gab es zu Zeiten der analogen SLR noch keine Programme, sondern der Fotograf musste alles von Hand einstellen. Oder täusche ich mich da?

Naja, kommt jetzt darauf an, was Du mit Programme meinst.
Die K2 von 1975 (die erste K-Bajonett Kamera) hatte eine Zeitautomatik also Av. Die '76 erschienene K1000, die damals sehr weit verbreitet war, und die etwas besseren KM und KX waren rein manuell zu bedienen.
Ab 1980 hatten praktisch alle Pentax den Av. Und ab '86 kam mit der P5 die erste Programmautomatik mit den "A"-Objektiven, bei denen die Blende von der Kamera gesteuert werden konnte. Und die hatte dann auch gleich die ersten beiden Belichtungsprogramme Speed und Depth. Ab '93 dann bei der Z-20 sozusagen die ersten SzeneProgramme P action, P close-up, P landscape und mit der Z-70 noch P Portrait.
Bei den MZ hatten nur die kleinste und die drei Topmodelle keine Belichtungsprogramme, sonst war das in allen drin. Auch die *ist von 2003 hatte das. Teilweise seit den MZ auch einen "Grünen Modus"

Das gilt für die anderen Marken ähnlich.
Das waren natürlich keine Szeneprogramme in dem Sinn, weil da Farbgebung u.a. natürlich nicht eingestellt werden konnten, dafür mußte man sich einen entsprechenden Film kaufen.

AlltagsLicht hat geschrieben:
Reicht als Anfänger erst mal ein 18-55 oder doch eher ein 18-135, um mehr Spielraum zu haben?

Klar kann das 18-55 schon lange reichen. Ich bin mit einem Normalobjektiv angefangen. Damals war das ein 50er oder 55er - heute am Pentaxsensor entspricht ein 35er dieser Bildwiedergabe (ein Foto einer Kleinbildkamera mit 50mm Objektiv ist nahezu gleich in Vergrößerung und Bildwinkel mit einer Pentax-DSLR mit einem 35mm Objektiv. Das liegt daran, dass der Sensor kleiner ist, als das Kleinbildnegativ, also davon einen Ausschnitt aufnimmt.)
Du hast mit einem 18-55 also Weitwinkel bis leichtes Tele. Das 18-135 bietet Dir im Telebereich mehr als das Doppelte an Vergrößerung. Da musst Du schon selber wissen, ob Du das haben möchtest.

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es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf

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BeitragVerfasst: So 20. Okt 2013, 01:03 
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Wenn Du als Anfänger ernsthaft daran interessiert bist zu lernen, dann ist das von Phileas vorgeschlagene Bucht-Angebot überaus bedenkenswert. :ja:


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BeitragVerfasst: So 20. Okt 2013, 02:16 
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Beiträge: 21
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Hallo Michaela,

so wie Dir ging es mir vor ca. 30 Jahren, zur Zeit der analogen Fotografie. Auch ich war auf der Suche nach einer Kamera mit der ich alles fotografieren konnte. Damals habe ich mich für eine Pentax ME super entschieden - gebraucht gekauft bei meinem damaligen Fotohändler meines Vertrauens.

Gebraucht gekauft deshalb, um zunächst einmal zu testen, ob ich überhaupt Spass am fotografieren haben würde. Auch sollte man bedenken, dass die Kamera allein noch keine guten Bilder macht, es ist die Person die den Fotoapparat bedient!

Pentax führt übrigens bald eine Roadshow in Deutschland durch, dort werden die aktuellen Produkte vorgestellt, sicherlich auch die neue K-3. Wenn Du wirklich mit dem Gedanken spielst für Deine Kamera bis 1300 Euro (K-3) auszugeben, dann würde ich mich mal auf der Homepage bei Pentax erkundigen wo bei Dir in der nächsten Großstadt die neuen Produkte vorgestellt werden, und die Zeit opfern und dort hinfahren um die Kameras zu testen.

Als nächstes stellt sich die Frage nach den Objektiven: Will ich für jede erdenkliche Situation ein Spezialobjektiv nutzen: Makro-, Weitwinkel-, Tele-, Porträt-Objektiv. Vielleicht tut's zu Anfang auch ein Universalzoom, z.B. das Pentax 18 - 270 mm oder eines Fremdherstellers (Sigma, Tamron, etc.), ein sog. "Immer-Dabei-Objektiv".

Um anständige Blitzaufnahmen zu bewerkstelligen darf natürlich ein Aufsteckblitzgerät nicht fehlen, z.B. PENTAX AF 360 FG-Z (Neupreis ca. 260 Euro).

Nachdem Du dann die ersten Bilder geschossen hast steht die Bildbearbeitung an. Hast Du Dir schon Gedanken gemacht mit welchem Programm Du die Bilder weiterberarbeiten willst?
Möchtest Du mit kostenlosen Programmen (Gimp, Irfan, Picasa, ....) oder kostenpflichtige Programme (Adobe Photoshop Elements, Lightroom, ....) Deine Bilder weiterbearbeiten?
Auf jeden Fall solltest Du einige Stunden investieren um die Programme zu testen, von fast allen kostenpflichten Programmen gibt es Demoversionen, um Dich dann zu entscheiden. Um eine ausgiebige Einarbeitung in den Programmen wirst Du nicht herumkommen.

Zu Beginn meiner "Fotokarriere" hat es mir geholfen, dass ich mich einem örtlichen Fotoclub angeschlossen habe. Auch wenn es mehr ein gemütlicher Stammtisch mit viel "Klönsnack" war habe ich doch einige Tipps und Tricks vermittelt bekommen. [color=#0000FF]Mein Tipp: Bevor Du Dich entschließt viel Geld in eine Fotoausrüstung zu stecken, schließe Dich in Deiner Umgebung einen Fotoclub an[/color] (auch auf die Gefahr das man dort als Pentaxiania gelegentlich ein müdes Lächeln entgegengebracht bekommt).

Natürlich hilft auch ein Besuch der örtlichen Bücherei und natürlich das Internet, um sich zu informieren.


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BeitragVerfasst: So 20. Okt 2013, 08:20 
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Beiträge: 2084
Zitat:
Naja, wenn es tatsächlich auf diese K5II/18-135 für 900 Taler hinausläuft..

@sir-fog: das wäre tatsächlich die ideale Lösung ( in der Hoffnung ein gutes 18-135er zu erwischen)

Code:
Um anständige Blitzaufnahmen zu bewerkstelligen darf natürlich ein Aufsteckblitzgerät nicht fehlen, z.B. PENTAX AF 360 FG-Z

@Quasimodo01: Hab ich bisher nicht vermisst , zuwas habe ich ne Pentax K-5II :D , und falls doch ist evtl ein Metz günstiger und nicht weniger gut


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BeitragVerfasst: So 20. Okt 2013, 11:46 
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Also ich würde das 18-135 nehmen.
Wenn ich nicht gerade das Sigma 18-250 gekauft hätte, bevor ich mich dann entschieden hab, meine K-r durch die K-30 zu ersetzen, hätte ich das genommen.

Bis 135 mm ist schon ein schöner Bereich und für Urlaub/Städtetouren/daheim sehr praktisch.

Für Zoo etc. (falls für Dich interessant) kannst Du dann immer noch ein günstigeres Tele bis 200 oder 300 dazuholen, in den Zoo wirst Du kaum gehen, wenns in Strömen regnet.

Was hattest Du früher für eine Kompaktkamera? Wieviel konntest Du da zoomen? Und, hat es Dir gereicht?


Wo wohnst Du denn?
Vielleicht findet sich ja in Deiner Nähe jemand hier ausm Forum, der die Objektive hat und dann könntest Du bisschen rumprobieren, was Dir mehr liegt.
Vielleicht reicht Dir das 18-55 dicke aus, dann herzlichen Glückwunsch, und Du hast Geld gespart. Wenns das 18-135 sein soll, dann AUF JEDEN FALL mit der Kamera zusammen kaufen, einzeln ist das Ding überteuert (es sei denn, Du erwischst eins bei Ebay oder in nem Forenmarktplatz (hier oder woanders).

Wenn sich in Deiner Nähe kein Pentaxuser finden lässt, dann frag mal im Bekanntenkreis rum, vielleicht hat einer von ner anderen Marke mehrere Objektive, dann kannste da bezüglich Brennweite bisschen rumprobieren.

_________________
Liebe Grüße,
Claudia


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BeitragVerfasst: So 20. Okt 2013, 12:21 
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Quasimodo01 hat geschrieben:
...oder kostenpflichtige Programme (Adobe Photoshop Elements, Lightroom, ....)...

oder Corel Paint Shop Pro und DxO Optics Pro 8-) :mrgreen:
Und Ulead Photoimpact X3 ist durchaus immer noch einen Blick wert. Leider hat Corel es ja aufgekauft und nach der X3 zugunsten Paint Shop Pro eingestellt. Aber dafür kann man es von Pearl (auch über Amazon) jetzt für deutlich unter 20 Talern bekommen.
Es gibt durchaus noch eine Welt neben A$obe... :fies: 8-) :mrgreen:

ASTS hat geschrieben:
...und falls doch ist evtl ein Metz günstiger und nicht weniger gut

Oder auch ein Sigma, aber bitte dann den Super, der ST ist zu beschränkt in den Funktionen. Ich jedenfalls habe keine Probleme mit dem.
Da sag ich's mal so: habe ich den jede Woche mindestens ein Mal drauf, hätte ich wohl den großen Pentax mit Batteriebox. Bei alle ein oder zwei Monate wohl einen großen Metz, aber bei vielleicht einmal im Jahr, dann aber schon was ordentliches, da reicht mir ein günstiger Sigma Super, muß nicht mal der aktuelle 600er sein, die älteren bis zum 500 runter können das gleiche, bringen nur etwas weniger Licht - aber immer noch reichlich genug.

Aber zumindest der Blitz ist dann was für etwas später. Zu diesem Weihnachten reicht ja erstmal die eingebaute Funzel - oder sich zu Weihnachten ein DA 35/2.4 AL oder DA 50/1.8 schenken lassen und die ISO etwas laufen lassen. :mrgreen:
Bleiben wir erstmal bei der Kamera und ein erstes Objektiv dazu. :wink:

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es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf

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BeitragVerfasst: So 20. Okt 2013, 13:58 
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Beiträge: 281
AlltagsLicht hat geschrieben:
Also: Nach Möglichkeit möchte ich eigentlich von Anfang an lernen alles manuell einzustellen ohne irgendwelche Programme. Ich ahne/befürchte aber auch, dass dies sehr umfangreich und anstrengend werden und mir im schlimmesten Falle den "letzten Nerv" rauben könnte. Allerdings denke ich auch, dass ich auf diese Art und Weise die Kamera(technik) am besten kennenlernen und zu benutzen wissen werde. Vielleicht mag ich mich auch täuschen.


Da täuscht Du dich nicht. Gerade wenn Du die manuellen Funktionen kennenlernen und nutzen möchtest, würde ich zur K5 oder K5-II raten. Das Schulterdisplay zeigt dir immer sofort an, welche Blende, Zeit und ISO gerade eingestellt ist. Da musst Du das LCD-Display nicht bemühen.
Und am Anfang hilft die Programmautomatik (P) bei schwierigen Situationen, oder wenn es schnell gehen muss. Da kann man auf die Motivprogramme der günstigeren Kameras leicht verzichten.

AlltagsLicht hat geschrieben:
Wie ist das mit dem Objektiv? Reicht als Anfänger erst mal ein 18-55 oder doch eher ein 18-135, um mehr Spielraum zu haben?
Fragen über Fragen :d&w:


Ich würde heute auf jeden Fall das 18-135mm nehmen. Das 18-55mm ist doch recht kurz im Alltag und Du hast mit dem 18-135mm schon mal ein Universal-Zoom mit WR und guter Bildqualität, das auf Reisen sehr praktisch sein kann. So kannst Du dich danach gleich mit Festbrennweiten beschäftigen, und musst nicht so schnell in ein Tele-Zoom investieren. Es sei denn, du willst... ')

yersinia p. hat geschrieben:
Wenn Du als Anfänger ernsthaft daran interessiert bist zu lernen, dann ist das von Phileas vorgeschlagene Bucht-Angebot überaus bedenkenswert. :ja:


Da schließe ich mich an. :ja:
Die K5-II mit dem 18-135mm ist für den Anfang eine tolle Kombi.
Die K3 ist verführerisch, auch für mich, aber die K5-II ist ja noch besser als meine K5, und selbst die Alte macht einfach erstklassige Bilder und ich kann die Kamera auch nach einem Jahr noch nicht mal zur Hälfte ausreizen. Solange noch Platz nach oben ist, bleibt die K5 bei mir und die K3 im Laden. :ja:

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Grüße von der Küste
Sebastian


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BeitragVerfasst: So 20. Okt 2013, 14:22 
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Registriert: Di 23. Okt 2012, 20:03
Beiträge: 1694
Wohnort: Tespe
Ich kenne die k-30 nicht näher, ich habe letztes Jahr die k-5 günstig gekauft, da die k-5II grad auf den Markt gekommen war. Ich bin auch als Anfänger heute noch total zufrieden mit der Kamera :-)
Das Schulterdisplay möchte ich nicht missen.

Das ebay-Angebot fand ich auch gut, es wurde mittlerweile beendet. Hast du zugeschlagen?

Viele Grüße
Sascha

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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Viele Grüße
Sascha

Wenn der Klügere immer nachgibt, geschieht nur das was die Dummen wollen!





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BeitragVerfasst: So 20. Okt 2013, 16:00 
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Registriert: Di 3. Sep 2013, 17:05
Beiträge: 3179
Quasimodo01 hat geschrieben:
Pentax führt übrigens bald eine Roadshow in Deutschland durch, dort werden die aktuellen Produkte vorgestellt, sicherlich auch die neue K-3. Wenn Du wirklich mit dem Gedanken spielst für Deine Kamera bis 1300 Euro (K-3) auszugeben, dann würde ich mich mal auf der Homepage bei Pentax erkundigen wo bei Dir in der nächsten Großstadt die neuen Produkte vorgestellt werden, und die Zeit opfern und dort hinfahren um die Kameras zu testen.

Danke für den Tipp!

Quasimodo01 hat geschrieben:
Als nächstes stellt sich die Frage nach den Objektiven: Will ich für jede erdenkliche Situation ein Spezialobjektiv nutzen: Makro-, Weitwinkel-, Tele-, Porträt-Objektiv. Vielleicht tut's zu Anfang auch ein Universalzoom, z.B. das Pentax 18 - 270 mm oder eines Fremdherstellers (Sigma, Tamron, etc.), ein sog. "Immer-Dabei-Objektiv".

Am Anfang sollte mir vorerst ein Immer-drauf-Objektiv reichen. Evtl. ein 18-55 + 18-135. Dazu lese ich gerne Eure weiteren Meinungen und lasse mich gerne weiter beraten.

Quasimodo01 hat geschrieben:
Um anständige Blitzaufnahmen zu bewerkstelligen darf natürlich ein Aufsteckblitzgerät nicht fehlen, z.B. PENTAX AF 360 FG-Z (Neupreis ca. 260 Euro).

mhh... Ist ein Blitz als Anfänger wirklich so wichtig? Vorerst würde ich gerne erst mal auf den Blitz verzichten wollen und die Kamera (welche es auch immer werden wird) so kennenlernen wollen.

Quasimodo01 hat geschrieben:
Nachdem Du dann die ersten Bilder geschossen hast steht die Bildbearbeitung an. Hast Du Dir schon Gedanken gemacht mit welchem Programm Du die Bilder weiterberarbeiten willst?

Ich weiß ja, dass Bildbearbeitung mittlerweile zur digitalen Fotografie dazu gehört. Allerdings kann ich mich nicht so recht damit anfreunden. Man sollte doch das Bild so gut hinbekommen, dass es NICHT weiterbearbeitet werden muss. Will ich eine gute Fotografin oder eine gute Webdesignerin/Programmiererin (wie auch immer der Beruf heißt, komme gerade nicht drauf) werden? Ich finde es auch nicht schlimm, wenn die ersten Bilder nicht "so toll" werden. Schließlich bin ich ja Anfängerin. Ist doch toll, wenn ich dann meine (hoffentlich positive) Entwicklung sehen kann. ')

Quasimodo01 hat geschrieben:
Zu Beginn meiner "Fotokarriere" hat es mir geholfen, dass ich mich einem örtlichen Fotoclub angeschlossen habe.
Danke, auch ein guter Hinweis! :thumbup:

Quasimodo01 hat geschrieben:
Natürlich hilft auch ein Besuch der örtlichen Bücherei und natürlich das Internet, um sich zu informieren.

Ich habe bereits im Internet recherchiert und mir auch Bücher aus der Bibliothek ausgeliehen. Allerdings habe ich nach einer beruflichen Umorientierung eine Ausbildung gemacht und hatte in meiner ersten Einlesungszeit (in die Fotografie) Klausuren und etliche Abschlussprüfungen. Da ist leider nur der berufliche Input hängen geblieben. Ergo werde ich diesen Durchgang wohl noch einmal wiederholen müssen. :D

Wissi hat geschrieben:
Für Zoo etc. (falls für Dich interessant) kannst Du dann immer noch ein günstigeres Tele bis 200 oder 300 dazuholen, in den Zoo wirst Du kaum gehen, wenns in Strömen regnet.

Ich besuche keine Zoos mehr seit mir bewusst geworden ist, dass es kaum einen Zoo in Deutschland gibt, der artgerechte Tierhaltung gewährleistet. :cry:

Wissi hat geschrieben:
Was hattest Du früher für eine Kompaktkamera? Wieviel konntest Du da zoomen? Und, hat es Dir gereicht?

Den Namen der ersten weiß ich nicht mehr, die Zweite hieß CHINON (1:2.8 f=35mm)

sir-fog hat geschrieben:
Aber zumindest der Blitz ist dann was für etwas später. Zu diesem Weihnachten reicht ja erstmal die eingebaute Funzel - oder sich zu Weihnachten ein DA 35/2.4 AL oder DA 50/1.8 schenken lassen und die ISO etwas laufen lassen. :mrgreen:

Abgesehen von meinem sehr pragmatisch denkenden Freund habe ich eigentlich niemanden, der mir etwas zu Weihnachten schenkt. Müsste ich mich schon selbst beschenken. Aber von dem "Weihnachtsgeld" wollte ich mir die Kamera, Objektv und Zubehör kaufen. Evlt. ein neues Paar Laufschuhe. :ja:

sir-fog hat geschrieben:
Bleiben wir erstmal bei der Kamera und ein erstes Objektiv dazu. :wink:

jap! Zubehör kommt ja auch noch dazu. ')

butcher1995 hat geschrieben:
Das ebay-Angebot fand ich auch gut, es wurde mittlerweile beendet. Hast du zugeschlagen?

Leider nicht, da ich mir noch nicht sicher war. Davon abgesehen würde ich eigentlich lieber bei einem Fotohändler in meiner Stadt kaufen wollen, zu dem ich auch gehen kann, wenn es Probleme gibt. Ich habe leider zu viel von Onlinebetrug gelesen, dass ich mich da bei einem solchen Geldbetrag eher scheue diesen zu tätigen.

Jetzt noch etwas:
IHR SEID TOLL! :bussi:
Ich finde, dies ist ein super Forum, in dem die Leute noch hilfsbereit und vor allem freundlich zueinander sind. In meiner ersten Einlesezeit habe ich Beiträge in Foren (mit)gelesen, die mich ein wenig "schockiert" haben. Einige Menschen scheinen sich in der Anonymität des www sicher zu fühlen und meinen sie hätten die Lizenz zum "unverschämt_sein_und_beleidigen_dürfen"...
Schön, dass es hier zivilisierter abgeht. :cheers:

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BeitragVerfasst: So 20. Okt 2013, 16:13 
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Registriert: Di 3. Sep 2013, 17:05
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Jetzt meine nächste Frage. ^^

Mal abgesehen vom Zoom: Gibt es einen qualitativen Unterschied zwischen dem 18-55WR und dem 18-135WR? Worauf ich hinaus will: Würde es Sinn machen sich ein 18-55WR UND ein 18-135WR zu kaufen oder könnte man dann auch auf das 18-55WR verzichten (weil sie evtl. qualitativ sehr ähnlich sind?) Wo lägen die Vorteile beide Objektive zu kaufen, wo lägen die Nachteile?

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