Hi zusammen,

hat jemand Erfahrungen mit einem variablen Graufilter, z.B. von Dörr?

Ich stehe kurz vor dem Kauf und frage mich ob die Qualität durch die Verstellbarkeit der Stärke leiden könnte.

Danke für Tipps/Erfahrungen...

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Besten Gruß aus Bonn
Arno

"Open your closed mind and close your open mouth." August Burns Red

Willkommen:

ich kann hier für oder besser gegen variable graufilter sprechen...zumindest für die günstigen/billigen

je dunkler ich die 2 scheiben gegeneinander verdrehe umso unregelmäßiger wird die tönung

habe mich dann für wiederrum für ein günstiges/billiges set aus verschiedenen nd´s entschieden und bin damit weitaus zufriedener

Hab die gleichen Erfahrungen wie mein Vorredner gemacht.

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Danke! Dann ist es ja gut, dass ich mir einen festen Filter geholt habe. Erste Erfahrungen tiptop!

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Besten Gruß aus Bonn
Arno

"Open your closed mind and close your open mouth." August Burns Red

Willkommen:

Die variablen Graufilter funktionieren nach dem Prinzip das zwei Circulare Polfilter gegeneinander verschoben werden.
Bei bestimmten Lichtverhältnissen kommt es dann mitunter auch zu Moireeffekten, ebenso hat man dann auch da probleme wo man z.B Spiegelungen haben möchte wie auf Wasser z.B. ( eben Polfilter mit bei).
Ich hab mir ein Cockin-P-Set besorgt, man hat da den Filterhalter, 3 ND-Filter mit Cases mit bei und kauft sich den Adapterring zum Objektiv zu. ist zwar etwas größer, aber ich finde man ist wesentlich Flexibler und Verlaufsfilter lassen sich gut an den Horizont o.ä. anpassen und ein Polfilter gibt es auch dafür bei Bedarf. Die Filterscheiben sind aber aus Kunststoff (Hab bei Foto Gregor 70 Euro letztes Jahr für alles bezahlt).
und es passt halt mit dem jeweiligen Adapterring auf Objektive von 49-82mm Durchmesser

btw: Ehrlicherweise muss ich dazu sagen, die ND-Filter von Cockin haben einen ganz leichten Farbeinstich ins violett finde ich.

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Grüße aus Hamburg
Renato

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