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 Betreff des Beitrags: Amanda feat. Freddy
BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2021, 21:10 
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Ein ganz besonderes Shooting hatte ich im Juni 2014 kurz nach der Geburt meines Sohnes Anton.

Hier war meine Idee ein extremes MakeUp - in Korrespondenz zu dem zweiten Protagonisten des Shootings - sowie eine recht extremes Retouching bei beiden Kameramotiven.

Ich fange hier mal mit einem Portrait von Amanda an.
Das zweite Bild ist lediglich ein Ausschnitt aus dem ersten Bild.

#1
Bild
Datum: 2014-06-23
Uhrzeit: 16:18:52
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/125s
Brennweite: 70mm
KB-Format entsprechend: 105mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II S
Objektiv: smc PENTAX-DA* 50-135mm F2.8 ED [IF] SDM

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Zuletzt geändert von lab61 am Mo 11. Okt 2021, 22:25, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Amanda ---- feat. Freddy
BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2021, 21:13 
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Beiträge: 251
# 2



Bild
Datum: 2014-06-23
Uhrzeit: 16:18:52
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/125s
Brennweite: 70mm
KB-Format entsprechend: 105mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II S
Objektiv: smc PENTAX-DA* 50-135mm F2.8 ED [IF] SDM

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Zuletzt geändert von lab61 am Fr 8. Okt 2021, 21:16, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Amanda ---- feat. Freddy
BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2021, 21:16 
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Beiträge: 251
Und kommen wir nun zu Freddy:

#3

Bild
Datum: 2014-06-23
Uhrzeit: 17:07:19
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/125s
Brennweite: 50mm
KB-Format entsprechend: 75mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II S
Objektiv: smc PENTAX-DA* 50-135mm F2.8 ED [IF] SDM

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Zuletzt geändert von lab61 am Fr 8. Okt 2021, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Amanda ---- feat. Freddy
BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2021, 21:53 
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Beiträge: 251
Was es mit Freddy auf sich hatte:
Etwa fünf Wochen vor dem Shooting habe ich diesen junge Eichelhäher im zweiten Hinterhof unseres Hauses, in dem ich mich sonst praktisch nie aufhalte, rein zufällig zwischen den Fahrädern hockend entdeckt. Ich wollte den Hof eigentlich gerade wieder verlassen, als ich nur noch im Augenwinkel eine Bewegung am Boden wahrnahm, und zuerst spontan dachte, dass da wohl eine Ratte herumschleicht.

Der arme kleine Flattermann war wohl schon einige Tage zuvor - vermutlich bei einem seiner ersten Flugversuche - abgestürzt, und hatte es nicht mehr geschafft hinauf zu kommen. Nicht einmal auf die rund zwei Meter hohen Holzgestänge, die dort um einem Fahrradständer gebaut waren. Und so wurde er einerseits von den Eltern nur noch unzureichend versorgt, und war da unten auch dem ganze Dreck ausgeliefert. Er hatte schon total verkleisterte und verschorfte Augen. Er konnte kaum noch etwas sehen. Mir war klar, dass er dort unten keine Überlebenschance haben würde. Entweder er verhungert dort, oder eine Ratte oder ein Hund würde ihn sich früher oder später schnappen.

Also ging ich hin und schnappt ihn mir, was von den beiden Altvögeln mit ohrenbetäubendem Gekrächze und hefitgen Luftattacken zu verhindern versucht wurde. Aber ich griff beherzt und zugleich überlegt zu, um ihn nicht womöglich noch zu verletzen, und setzt ihn zunächst auf eine erhöhte Position, von der er, so hoffte ich, vielleicht doch noch den Baum erreichen würde. Aber sicher auch wegen des Zustandes seiner Augen stürzte er gleich wieder ab und landete dann sogar hinter dem Zaum im Hof des Nachbargebäudes.

Da war mir klar, dass er nur dann überleben würde, wenn ich ihn mitnehmen und zumindest erst einmal zu einem Tierarzt bringen würde. Gleichzeitig schwante mir aber auch schon, dass ich mir damit die Aufgabe der weiteren Aufzucht des Vogels an die Backe nageln würde. Denn die Altvögel würden ihn vermutlich nicht mehr annehmen und weiter versorgen, nachdem er möglicherweise etliche Tage zum zwecke der Behandlung seiner infizierten Augen aus dem Bereich der Eltern verschwinden würde und danach auch noch fürchterlich nach Mensch riechen würde.

Da ich nicht zum ersten Mal Jungtiere aufgezogen habe - da sollte man als eigentlich gelernter Tierpfleger auch nach mehr als 30 Jahren der beruflichen Neuorientierung schon noch etwas im Hinterkopf behalten haben - überlegte ich also nicht lange und verschaffte mir Zugang zum Nachbargrundstück mit dem Willen, ihn dann auch von dort mitzunehmen und die Aufzucht zu übernehmen, sofern sich nicht eine andere, damit eher erfahrene Person auftreiben ließe. Was die Besonderheiten der Aufzucht von Rabenvögel betrifft, so meinte ich, dass die Erlangung von dafür notwendigem Wissen im Internetzeitalter ja nun auch kein Hexenwerk mehr sein kann.

In der tierärztlichen Praxis hatten wir das Glück, auf einen Assistenzarzt zu treffen, der einige Jahre auf den Kanaren in einem dortigen Vogelschutzgebiet tätig wahr, und sich somit auch mit Wildvögeln sehr gut auskannte. Er entfernte die Verkrustungen um die Augen und stellte schnell fest, dass die Augen unversehrt geblieben sind...nur eben schon recht heftig entzündet waren. Eine mehrmals täglich zu erfolgende Behandlung mit einer entzündungshemmenden Salbe wäre zwingend geboten, um die Augen funktionsfähig zu erhalten. Und somit war klar, dass er ncht wieder zu seinen Eltern zurück kann.

Die in Berlin ansässige Vogelaufzuchtstation des NABU erklärte mir dann bei unseren ersten telefonischen Kontakt, dass sie zwar in der Lage seien, den Vogel final aufzuziehen und später wieder aus zu wildern. Aber ich könnte ihn erst zur Station bringen, wenn er selbstständig fressen würde. Personell sei es für die Station nicht leistbar, diverse Vögel täglich mit der Hand zu füttern. "Wann würde denn der Vogel sachätzungsweise allein fressen?", fragte ich. "So vermutlich in zwei bis drei Monaten." lautete die Antwort.

Und so wurden wir knapp zwei Wichen bevor wir erstmals zu Menscheneltern wurden, zunächst einmal zu Vogeleltern; was angesichts der Tatsache, dass wir zwei getigerte Mitbewohner haben, noch besondere Spannung erhielt.

Das Problem der Trennung von Katzen und Vogel haben wir dann recht schnell hinbekommen. Ich konnte wenige Tage später über die ebay-kleinanzeigen einen stabilen und recht großen Papageienkäfig für kleines Geld erstehen. Darin konnten wir dann einige Äste befestigen, damit der kleine Krächzer sich auch halbwegs bewegen konnte. Den Käfig parkten wir dann auf dem Balkon. Und die Katzen hatten innen an der Balkontür ihr ganz individuelles, und total spannendes Katzenfernsehen.

Eine besondere Attraktion des Programms war die mehrmals täglich stattfindende "Raubvogelfütterung" die soviel Lärm verursachte, dass die Leute in den umliegenden Häusern und auf der gegenüberliegenden Straßenseite regelmäßig aus den Fenstern schauten oder auf ihre Balkone kamen, um heraus zu finden, was da solch einen Heidenlärm verursachte.

Einen kleinen Eindruck von dem Spektakel könnt Ihr hier bekommen:
https://www.facebook.com/lutz.brellenth ... 2158872097

Und so sah das aus, wenn er dann satt war:
https://www.facebook.com/lutz.brellenth ... 6721282974

Die Videoqualität ist ziemlich mies. Ich bitte das zu entschuldigen.

Als es seinen Augen etwas besser ging, bin ich mit ihm mal in den zweiten Hof gegangen und habe mich dort an der Wiese mit ihm hingesetzt, in der Hoffnung, es ließe sich ein Kontakt zu den Altvögeln herstellen. Die waren zwar ab und an auch mal am Antworten. Aber runter kanen sie nicht. Und ich glaube, Freddy - so hatten wir ihn inzwischen getauft - war ganz zufrieden mit seinen Ersatzeltern und der äußerst schmackhaften und vielseitigen Ernährung, die wir ihm zukommen ließen. Und so machte er auch keinerlei Anstalten mehr, sich von mir absentieren zu wollen.

https://www.facebook.com/lutz.brellenth ... 7842524862

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 Betreff des Beitrags: Re: Amanda ---- feat. Freddy
BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2021, 22:12 
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Registriert: Di 15. Aug 2017, 16:52
Beiträge: 251
Nach einigen Wochen - inzwischen waren wir auch Menscheneltern geworden - ließ Freddy sich problemlos von uns anfassen und in die Hand nehmen. Das Einschmieren der Augen mit Salbe hat er zwar, solange wir diese Prozedur durchführen mussten, stets mit Meckern quittiert. Aber wirklich gewehrt hat er sich dann auch nicht mehr. Er hat offenbar gemerkt, dass ihm das Gesamtpaket an Zuwendung - eben einschließlich dieser Salbenbehandlung - doch ganz gut bekam. Und Rabenvögel sind ja recht intelligent und verlieren vor allem als Jungvögel schnell die Scheu vor dem Menschen, wenn diese sich um sie kümmern.


Damit er auch mal aus seinem Käfig heraus konnte und Flugübungen machen konnte, rollten wir den Papageienkäfig regelmäßig ins Balkonzimmer rein, sperrten die Katzen aus und nahmen ihn auf einem Ast, den wir in der Hand hielten, aus dem Käfig heraus. Das gefiel ihm auch sichtlich, wie man auf den verlinkten Fotos sehen kann.












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 Betreff des Beitrags: Re: Amanda ---- feat. Freddy
BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2021, 22:25 
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Und so kam mir dann echt spontan die Idee, ein Shooting mit ihm und einem schönen Gesicht zu machen, dessen Makeup farblich mit dem Gefieder des Vogels korrespondiert.
Und irgendwie war ich auch gleich der Ansicht, dass ein asiatisches Gesicht sich dafür ganz besonders eignen würde. Nach zwei drei Absagen, fiel mir dann ein, dass ich doch
vor gar nicht so langer zeit bei einem Event, dass auch von meiner Partner-Agentur mit ausgerichtet wurde und dass nicht nur Models für die, im Rahmen des Event stattfindenden
Modelschau einer sehr bekannten Berliner Modedesignerin stellte, sondern auch noch einige Hostessen für den Empfang, die Garderobe usw. Amanda war eine unter den Hostessen
und war mir auch wegen ihres freundlichen Wesens und gerade auch ihres ausgesprochen hübschen Gesichts in Erinnerung.

Auch nachdem ich sie über die Unwägbarkeiten eines solchen Shootings aufklärte, war sie weiterhin voll begeistert und wollte das unbedingt mitmachen. Mir war ja noch gar nicht klar,
ob Freddy auch mitmachen, oder nicht einfach wegfliegen würde. Wie er auf fremde Gesichter reagieren würde. Oder ob er nicht möglicherweise das Gesicht des Models, wenn er ihm
nur nahe genug käme, nicht evt. auch angreifen würde. Mir hat er immer versucht, meine Bartstoppel raus zu picken. O.K.. Vor Bartstoppelgepicke musste sich Amanda ja nicht fürchten. :lol:
Aber ich hatte schon ein Wenig Angst um ihre Augen. Und ich wusste ja auch nicht, wie nervenstark sie selber dabei sein würde.

Aber letztlich sind alle Beteiligten hervorragend miteinander klargekommen. Das sah am Anfang noch nicht gleich danach aus, denn als Amanda in voller "Kriegsbemalung" an seinen Käfig
herantrat, nahm er Kampfstellung ein und wollte sie mit wüstem Gekrächze verjagen. Ich bat sie einfach, ruhig vor dem Käfig stehen zu bleiben und ihn anzuchauen, und vielleicht ein paar
beruhigende Worte an ihn zu richten. Und nach wenigen Minuten war er dann tatsächlich wieder ganz relaxed und hüpfte Fröhlich auf seinen Ästen im Käfig hin und her.

Und dann gings ans Set. Und er hat sowas von phantastisch mitgemacht, wie ich es selbst gar nicht zu hoffen wagte. :clap: :bravo:

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 Betreff des Beitrags: Re: Amanda ---- feat. Freddy
BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2021, 22:26 
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Tolle Geschichte. Und Bild 3 erklärt auch die Farbwahl der Schminke. Das warum hast du ja bei den Bildern 1 und 2 offen gelasen. Ein nette, kleuier Spannungsbogen so nebenbei. Naja und die Qualität der Bilder wie gewohnt KLASSE! Ist ja auch nett, dass Freddy das Model so nah an sich ran lässt. Die verlinkten Fotos schau ich mir morgen an, jetzt bin ich zu kaputt dafür.

VG Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Amanda ---- feat. Freddy
BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2021, 22:29 
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Und dann wurde Amanda auch langsam richtig "frech" zu ihm: :lol: :mrgreen: :2thumbs:

# 4

Bild
Datum: 2014-06-23
Uhrzeit: 17:18:00
Blende: F/9
Belichtungsdauer: 1/125s
Brennweite: 50mm
KB-Format entsprechend: 75mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II S
Objektiv: smc PENTAX-DA* 50-135mm F2.8 ED [IF] SDM

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 Betreff des Beitrags: Re: Amanda ---- feat. Freddy
BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2021, 22:31 
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Registriert: Mi 11. Jan 2017, 00:25
Beiträge: 3570
Eichelhäher sind intelligent und sehr gelehrig. Vielleicht hielt er sie ja aufgrund ihres Aussehens für seine Mama oder Schwester ;-). Oder er wollte ihr einfach ertählen, was du für ein lieber Kerl zu im warst ...

VG Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Amanda ---- feat. Freddy
BeitragVerfasst: Fr 8. Okt 2021, 22:38 
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Neben der Hautretusche war auch die Retusche des Vogels extrem aufwendig.
Zum Zeitpunkt des Shootings fing er dann nämlich schon zusehends an, sein erstes Jungvogelgefieder wieder aufzuwerfen, kam also in sein erste Mauser.
Um die Augen herum hatte er kauf noch Federn. Und auch bei den blauen und schwarzen Federn and den Flügeln lichtete es sich stark, so dass ich extrem viel
Arbeit damit hatte, die fehlenden Federn durch Stempeln zu ergänzen. Ich glaube, ich habe selbst den Jahren danach nie wieder soviel stempeln müssen.
Schwierig war es ja auch, das so hin zu bekommen, dass man es nicht als solches erkennen kann. Ich hoffe, es ist mir weitestgehend auch gelungen.
Auch das Brustgefieder sah schon ziemlich zerrupft aus und hat mir einige Stunden Konzentration und Geschick abverlangt.

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