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BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 09:58 
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Beiträge: 471
Das von Sven eingestellte Foto mit dem neuen Astrotracer finde ich Klasse. Ich hab es auch mal versucht und bin weniger begeistert. Ich stelle die Bilder hier mal zum Vergleich ein. Ich fand auch die Beschreibung für die Anwendung nicht so toll hinsichtlich der möglichen Einstellungen. Ich hab mich dann an Beispielbildern von Pentax orientiert, die ich im Netz gefunden habe. Unklar blieb mir der sogenannte "Vorschuss", den man machen sollte. Ich vermute, dass die Kamera ihn automatisch macht (#3,#4). Schwierig fand ich auch das Scharfstellen, ich habe es dann manuell versucht. Generell müssen auch die Voraussetzungen stimmen, obwohl es eine klare Nacht war und die Sterne vergleichsweise deutlich zu erkennen waren, wird der Himmel bei uns nicht "richtig" dunkel. Grundsätzlich finde ich es toll, dass Pentax diese Möglichkeit bietet und werde es bei Gelegenheit und nach eventuellen Tips sicher noch mal versuchen. Ach ja, als ich die Kamera scharfgestellt hatte und Image Sync (2.1.11) als Fernauslöser nutzen wollte erhielt ich die Mitteilung, dass Astrotracer 3 nicht unterstützt wird. Hier müsste Pentax nachbessern.

Bild
Datum: 2022-03-07
Uhrzeit: 20:48:57
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 60s
Brennweite: 450mm
KB-Format entsprechend: 695mm
ISO: 6400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#1

Bild
Datum: 2022-03-07
Uhrzeit: 20:54:15
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 60s
Brennweite: 450mm
KB-Format entsprechend: 695mm
ISO: 1600
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#2

Bild
Datum: 2022-03-07
Uhrzeit: 20:59:51
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 60s
Brennweite: 450mm
KB-Format entsprechend: 695mm
ISO: 1600
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#3

Bild
Datum: 2022-03-07
Uhrzeit: 21:03:44
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 60s
Brennweite: 450mm
KB-Format entsprechend: 695mm
ISO: 1600
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#4

Gruß Olli


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BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 10:49 
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Beiträge: 28702
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... :shock: - da scheint aber einiges schief gelaufen zu sein Olli :kopfkratz:
... die Spezialisten wissen da bestimmt mehr :ja:


NG
Ernst

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http://www.digital-photogalerie.de
*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*


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BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 16:33 
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Wohnort: Leipzig
Für 450mm sehen mir die Zeiten sehr lang aus, vgl. https://www.ricoh-imaging.co.jp/english ... /spec.html - bei 450mm und z.B. einem Bild auf halbem Weg zwischen Himmelsäquator und Polarstern sind es max. ca. 45s. Dann ist der Sensor mit seinen Bewegungsmöglichkeiten am Anschlag. Nahe dem Polarstern sollte es mit 60s noch gehen, weiter entfernt entsprechend kürzer.

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Gruß, Jens


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BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 17:05 
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Registriert: Di 27. Jan 2015, 17:57
Beiträge: 471
Jee hat geschrieben:
Für 450mm sehen mir die Zeiten sehr lang aus, vgl. https://www.ricoh-imaging.co.jp/english ... /spec.html - bei 450mm und z.B. einem Bild auf halbem Weg zwischen Himmelsäquator und Polarstern sind es max. ca. 45s. Dann ist der Sensor mit seinen Bewegungsmöglichkeiten am Anschlag. Nahe dem Polarstern sollte es mit 60s noch gehen, weiter entfernt entsprechend kürzer.


Ich habe mich bei meinen Einstellungen an Fotos und deren Einstellungen orientiert, die ich auf einer Internetseite gefunden habe, auf der der über das neue Firmware Update berichtet wurde und die angeblich von Pentax stammen.

Gruß Olli


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BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 19:12 
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das mit den Zeiten muß man offensichtlich austesten.

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wer gerne liest: Meine andere Leidenschaft
https://www.bod.de/buchshop/stalin-poke ... 3837058819
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BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 21:49 
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Wohnort: Leipzig
olli48 hat geschrieben:
Jee hat geschrieben:
Für 450mm sehen mir die Zeiten sehr lang aus, vgl. https://www.ricoh-imaging.co.jp/english ... /spec.html - bei 450mm und z.B. einem Bild auf halbem Weg zwischen Himmelsäquator und Polarstern sind es max. ca. 45s. Dann ist der Sensor mit seinen Bewegungsmöglichkeiten am Anschlag. Nahe dem Polarstern sollte es mit 60s noch gehen, weiter entfernt entsprechend kürzer.


Ich habe mich bei meinen Einstellungen an Fotos und deren Einstellungen orientiert, die ich auf einer Internetseite gefunden habe, auf der der über das neue Firmware Update berichtet wurde und die angeblich von Pentax stammen.

Gruß Olli


Die Tabellen im Link zum O-GPS1 oben legen nahe, dass es nicht immer soweit geht - das hängt eventuell auch davon ab, wie die Kamera zum Himmelsäquator ausgerichtet ist, d.h. in welche Richtung der Sensor entgegen der Rotation bewegt werden muss. Beim abgebildeten Orion-Nebel, der knapp unterhalb des Äquators liegt, braucht man weniger Rotation, dafür lange lineare Wege. Ich würde es jedenfalls mit kürzeren Zeiten entsprechend dem Tabellen (auf 450mm runtergerechnet) versuchen und vor allem an der Scharfstellung arbeiten, weil die 'Voraufnahme' ja die scheinbare Sternbewegung berechnen muss und wahrscheinlich mit scharfen punktförmigen Sternen am besten klarkommt. Im habe ich 'mal mein Vorgehen zusätzlich zu anderen diskutierten Verfahren beschrieben, allerdings verwende ich meist lichtstarke weitwinkligere Objektive. Ob das so mit dem langen Rohr funktioniert, weiß ich nicht. Bei Bedarf kann ich das auch gern hier nochmal auf Deutsch erläutern.

_________________
Gruß, Jens


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BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 23:01 
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Wohnort: Ahaus im Münsterland
Jee hat geschrieben:
olli48 hat geschrieben:
Jee hat geschrieben:
Für 450mm sehen mir die Zeiten sehr lang aus, vgl. https://www.ricoh-imaging.co.jp/english ... /spec.html - bei 450mm und z.B. einem Bild auf halbem Weg zwischen Himmelsäquator und Polarstern sind es max. ca. 45s. Dann ist der Sensor mit seinen Bewegungsmöglichkeiten am Anschlag. Nahe dem Polarstern sollte es mit 60s noch gehen, weiter entfernt entsprechend kürzer.


Ich habe mich bei meinen Einstellungen an Fotos und deren Einstellungen orientiert, die ich auf einer Internetseite gefunden habe, auf der der über das neue Firmware Update berichtet wurde und die angeblich von Pentax stammen.

Gruß Olli


Die Tabellen im Link zum O-GPS1 oben legen nahe, dass es nicht immer soweit geht - das hängt eventuell auch davon ab, wie die Kamera zum Himmelsäquator ausgerichtet ist, d.h. in welche Richtung der Sensor entgegen der Rotation bewegt werden muss. Beim abgebildeten Orion-Nebel, der knapp unterhalb des Äquators liegt, braucht man weniger Rotation, dafür lange lineare Wege. Ich würde es jedenfalls mit kürzeren Zeiten entsprechend dem Tabellen (auf 450mm runtergerechnet) versuchen und vor allem an der Scharfstellung arbeiten, weil die 'Voraufnahme' ja die scheinbare Sternbewegung berechnen muss und wahrscheinlich mit scharfen punktförmigen Sternen am besten klarkommt. Im habe ich 'mal mein Vorgehen zusätzlich zu anderen diskutierten Verfahren beschrieben, allerdings verwende ich meist lichtstarke weitwinkligere Objektive. Ob das so mit dem langen Rohr funktioniert, weiß ich nicht. Bei Bedarf kann ich das auch gern hier nochmal auf Deutsch erläutern.


Eine Erläuterung deinerseits auf deutsch würde mich schon sehr interessieren

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Ahaus ist da, wo das Münsterland am schönsten ist :ichweisswas:

Gruß und Kuss
Helmut


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 Betreff des Beitrags: Astro-Fotos fokussieren
BeitragVerfasst: Fr 11. Mär 2022, 09:50 
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Beiträge: 1301
Wohnort: Leipzig
Ich fokussiere meine gelegentlichen Astro-Aufnahmen ohne weitere Hilfsmittel wie eine Bahtinov-Maske, welche bei häufigerem Gebrauch sicher interessant wäre. Meine Erfahrungen beruhen auf der K-5, K-1 und (noch wenig) KP. Zur Fokussierung benutze ich Life-View mit Vergrößerung, erst wenig (4x), dann ggf. auch mehr, bei der K-1 meist bei ISO800, womit ich bei der K-1 (ohne Accelerator) auch fotografiere, da mir dies die besten Rohdaten für die Bearbeitung (Stacking mehrerer Aufnahmen) liefert. Für Testaufnahmen zum Fokus und Feinabstimmung des Ausschnittes bei Astro-Landschafts-Bildern dagegen schalte ich dagegen auch auf sehr hohe ISO-Werte, so dass das Kamera-Bild auf dem Display brauchbar wird. Ich verwende dabei nicht die Nachteinstellung (rot) der Kamera, sondern schalte im die Belichtungsinformationen im LV aus, damit sie nicht blenden, und ggf. sogar auf Display-Helligkeit +1. Focus-Peaking ist ebenfalls aus - im Nachthimmelrauschen ist das für mich unbrauchbar.

Zum eigentlichen Fokus:
  1. Fokussiere zunächst grob auf das hellste weit entfernte Objekt in der Umgebung, z.B. eine Straßenlaterne, den Mond oder die Kontur eines Berges vor hellem Horizont.
  2. Fokussiere auf einen sehr hellen Stern, wobei der Fokus nicht unbedingt leicht zu erkennen ist. Dabei wird im Zentrum des Bildes vor allem die Größe ein Indikator sein. Weiter am Rand spielen oft Linsenfehler eine Rolle: Sterne werden oft in unterschiedliche Richtungen vor und hinter der Fokusebene verformt, die rundeste Form ist meist im Bild wünschenswert, fällt aber nicht immer mit dem besten Fokus in der Mitte zusammen, gerade bei weitwinkligen Objektiven. Wenn man abblendet, verschwinden z.B. oft die durch Asymmetriefehler (Koma) hervorgerufenen 'Fledermausflügel', ggf. kann die digitale Vorschau (Auslöserrring) helfen. Bei Objektiven mit deutlichen chromatischen Längsfehlern (z.B. auch beim FA31) hat man einen Farbumschlag zwischen grúnen und lila oder roten und blauen Säumen um helle Sterne.
  3. Suche nun einen gerade noch erkennbaren Stern nahe dem hellen, indem du leicht den Fokus änderst, wobei dir der helle Stern hilft, im richtigen Fokusbereich zu bleiben. Außerhalb des genauen Fokus wird nur Rauschen zu sehen sein. Wenn man den dunkleren Stern im Fokus hat, wird diese Stelle jedoch aufhören zu flackern und (fast) ständig leuchten, während die Umgebung weiter flackert.
  4. Du kannst dich nun ggf. mehrmals am zuletzt fokussierten Stern orientieren und dich zu noch dunkleren Sternen vorarbeiten, bis wirklich kein Unterschied im Rauschen mehr erkennbar ist. Das liefert in der Regel einen so engen Fokusbereich, dass die mechanische Einstellmöglichkeit am Objektiv ohnehin ausgeschöpft ist.

Ich mache nach dem Fokussieren meist noch eine Testaufnahme mit einer Belichtung, die ich am Display beurteilen kann, bevor ich an die 'Datensammlung' bei ISO800 gehe. Man kann den Fokusring dann noch vorsichtig per Klebeband fixieren, gerade wenn man noch mit der Kamera hantiert. Bei Temperaturänderungen (zunächst warme Ausrüstung in kalter Nacht) empfiehlt es sich aber, den Fokus später noch zu kontrollieren und wenn nötig nachzujustieren. Die beste ISO-Einstellung muss man sicher für jede Kamera-Objektiv-Kombination einzeln ermitteln. Insgesamt komme ich damit von der Lichtstärke her von der K-1 mit F-50/1.7 (https://www.pentaxforums.com/forums/mem ... 113521.jpg) bis zur KP mit Sigma 8-16mm/4.5-5.6 (z.B. https://www.pentaxforums.com/forums/mem ... 127114.jpg) sehr gut klar, dunkle Sterne im Zentrum, je nach Objektiv auch weiter außen, werden scharfe Punkte bzw. Striche. Bei langen Brennweiten ist eine sehr stabile Stativ-Kopf-Kombination wichtig, sonst wackelt beim Verstellen des Fokus alles und man keine 'Stelle', deren Rauschen man beobachten kann, weil alles auf dem Display hin und her springt. Bei Objektiven mit Fokusverschiebung und/oder geringem Kontrast weit offen, wie beim FA50/1.4, sollte man bereits zum Fokussieren leicht abblenden, z.B. auf f/2.0 beim FA50/1.4.

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Gruß, Jens


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BeitragVerfasst: Fr 11. Mär 2022, 10:11 
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Registriert: Di 27. Jan 2015, 17:57
Beiträge: 471
@Jee, vielen Dank für deine ausführlichen Informationen, die ein erhebliches Maß an Feinarbeit, Fingerspitzengefühl und Kenntnis voraussetzen und sicherlich dann auch zu guten Ergebnissen führen :hat: . Diesen Aufwand kann und will ich nicht leisten. Ich habe dann relativ unbedarft noch nal einige Veränderungen bei den Einstellungen vorgenommen, insbesondere die Belichtungszeit halbiert und mich außerdem an den Vorgaben orientiert, die ich in einem Userprogramm der KP unter Astrotracer gefunden habe. Nach meinen Einschätzungen bin ich damit dem Ziel der punktmäßigen Darstellung etwas näher gekommen.

Bild
Datum: 2022-03-10
Uhrzeit: 22:30:52
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 30s
Brennweite: 450mm
KB-Format entsprechend: 695mm
ISO: 1600
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#1

Bild
Datum: 2022-03-10
Uhrzeit: 22:47:06
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 30s
Brennweite: 380mm
KB-Format entsprechend: 587mm
ISO: 1600
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#2

Bild
Datum: 2022-03-10
Uhrzeit: 22:28:04
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 30s
Brennweite: 450mm
KB-Format entsprechend: 695mm
ISO: 1600
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#3

Bild
Datum: 2022-03-10
Uhrzeit: 22:35:28
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 30s
Brennweite: 450mm
KB-Format entsprechend: 695mm
ISO: 1600
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3 Mark III
#4

Gruß Olli


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BeitragVerfasst: Fr 11. Mär 2022, 11:15 
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Registriert: Fr 4. Dez 2015, 01:36
Beiträge: 1301
Wohnort: Leipzig
olli48 hat geschrieben:
Nach meinen Einschätzungen bin ich damit dem Ziel der punktmäßigen Darstellung etwas näher gekommen.

Gerade das erste sieht für mich richtig gut aus!

olli48 hat geschrieben:
@Jee, vielen Dank für deine ausführlichen Informationen, die ein erhebliches Maß an Feinarbeit, Fingerspitzengefühl und Kenntnis voraussetzen und sicherlich dann auch zu guten Ergebnissen führen :hat: . Diesen Aufwand kann und will ich nicht leisten.

In der Praxis geht es bei guten Objektiven wirklich nur darum, worauf man schaut, wenn man fokussiert - Fingerspitzengefúhl schon, Aufwand eher kein weiterer.

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Gruß, Jens


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