Besonders die #1 aber auch die #2 hätten im Goldenen Schnitt liegen können, schade.

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum

Ich wollte durch das An-den-Rand-Setzen die noch zurückzulegende Weite des Weges betonen.

Ich hatte woanders von der konsequenten sunlionesken Herangehensweise geschrieben. Bin mir sicher, dass er hier wie häufiger mit voller Absicht gegen klassische Kompositionsideale verstoßen hat.

Mir gefällt's jedenfalls.

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Das ist Dir sehr gut gelungen! Auch durch die tiefe Horizontlinie hebst Du das Meer als "Strecke" heraus, der weite Himmel unterstreicht die vermeintliche Unermesslichkeit.

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Liebe Grüße,
Susann


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Genau das habe ich nach dem Wort "hin" erwartet

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Gruß, Elke

Ja selbstverständlich, meine lieben Fotografenkolleginnen und -kollegen! Es gibt doch nicht nur Schwarz und Weiß! Und ebenso wenig nur Goldener Schnitt oder Mittig. Natüüürlich kann man das Objekt der Begierde auch an den Rand setzen, um eine bestimmte Aussage auszusagen, und zwar auch ohne Gefahr zu laufen, von der Klassischen Fotografischen Kompositionsideal-Normungsgesellschaft KFKING sogleich verstoßen zu werden.
Ich danke vielmalst für die Anteilnahme!

Ich trau mich so was ja (noch) nicht.

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Für mich passt es, zumindest interessante harte EBV.

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Gruessilies Mika PENTAX _ - ich <3 es - _ (ツ)

Moin,

die #2 gefällt mir sehr gut. Da wir hier upwind sehen und die white horses in Verbindung mit der kurvigen Horizontlinie
uns einen Hinweis darauf geben, daß wir mind. 20 kts. Wind mit entsprechendem sea state erleben, gibt die harte EBV
einen schönen Hinweis darauf in welche Richtung das Segelvergnügen gehen wird: hart!

Gruss,

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