Unser nächstes Ziel war Svolvaer auf den Lofoten wo wir übernachteten und die Lofoten erkundeten.


#17 Unterwegs begegneten wir diesem Wikinger, der offensichtlich in einen Schneesturm geraten ist, aber unerschütterlich Kurs hält.


#18 Zunächst eine kleine Wanderung zu einem Aussichtspunkt über Svolvaer bei herrlichem Wetter,


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#20 aber man ahnt es schon, eine Schneewolke zieht auf


#21und wenig später ist es mit der klaren Sicht vorbei.

Unser erstes Ziel auf den Lofoten war Henningsvaer, ein Zentrum der traditionellen Dorschfischerei. Der Dorsch kommt von Februar bis April aus der Barentssee in den Vestfjord, um zu laichen - das erfreut seit ewigen Zeiten die Fischer, bis heute. Allerdings sind die Fangmengen deutlich zurück gegangen.


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#25Traditionelle Form der Fischkonservierung, der Dorsch wird paarweise zum Trocknen über Holzgestelle gehängt und anschließend häufig als Trockenfisch nach Südeuropa exportiert.


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#31Nordlandboote im Lofotenmuseum Storvagan, mit diesen Booten fuhren die Fischer früher zum Fang hinaus. Allzu seetauglich wirken diese Boote nicht und man kann sich vorstellen, dass viele bei den rauen Wetterbedingungen nicht zurück kehrten.


#32 Hier ein Foto aus dem Museum, das diese Boote auf dem Wasser zeigt. Ein Fotografierverbot gab es in dem Museum nicht, ich hoffe, dass die Verwendung diese Fotos rechtens ist.


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#34Unterwegs nach Stokmarknes auf den Vesteralen, es gab immer wieder wunderschöne Aussichten.


#35In Stomarknes gingen wir an Bord des Hurtigrutenschiffes Richard With (Gründer der Postschifflinie), das uns durch den Raftsund zurück nach Svolvaer brachte. Das Wetter war leider mittlerweile stark bewölkt, so dass ein diffuses Licht die Bilder wie Graustufenbilder erscheinen ließ.


#36Mit einzelnen Farbtupfern.


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#41Einfahrt zum Trollfjord, in den wir wegen Lawinengefahr nicht einfahren durften.


#42Dieser Anblick sorgte dafür, dass sich etliche "Stammpassagiere" aus ihren Liegesessel vor den Panoramefenster erhoben und nach draußen eilten, wo ich bis dato ziemlich allein war.

Gruß Olli

tolle Aufnahmen, tolle Landschaft. Die K3III scheint mit dem 31er hervorragend klar zu kommen, die Fotos mit dem 31er sind echt herausragend detailreich.

Bei #31 und #36 gefällt mir der kalt-warm Kontrast gut, ist ein schöne Lichtstimmung.
Bei #41 und #42 stört mit wegen der direkten Reihenfolge der abweichende Weissabgleich. #41 gefällt mir da klar besser.

Lofoten sind noch ein Traum von mir, so 5 Tage nur zum Fotografieren.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
meine usergalerie: 40456504nx51499/usergalerien-f81/usergalerie-alois-lammering-t46149.html

sehr schöne Serie nur bissle viele Bilder um auf einige ein zu gehen
LG Gerd

Danke für den Hinweis, aber es gab so viel zu sehen, da fällt die Beschränkung schwer. Ich werde versuchen mich kürzer zu fassen.


Ein 31er habe ich leider nicht, die bisherigen Bilder sind alle mit dem Sigma 17-70 entstanden.
Gruß Olli

Das mit dem 31er hatte ich geschrieben, da einige Fotos mit 31 mm Brennweite ausgewiesen sind.
Du hast dann ein sehr gut eingestelltes Sigma, macht tolle Aufnahmen.

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Alois Lammering

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Schöne Fortsetzung, ich bilde mir ein, die #35 und #38 fast genau so gemacht zu haben . Am Trollfjord hatte sich bei uns auch alles an Deck gestapelt. Da man eh nur an der Mündung verharrt, fand ich das jeweils aber nicht so spektakulär.

Wenn ich zum Ganzen noch etwas Manöverkritik äußern darf: Deinen Thread 40456504nx51499/reisefotografie-f20/nordnorwegen-im-maerz-fast-ohne-hurtigruten-t50515.html hatte ich natürlich glich abonniert (Häkchen bei "Mich benachrichtigen..."). Da Du für die Fortsetzung jetzt einen neuen Thread aufgemacht hast, habe ich die zunächst völlig übersehen. Klar, kürzere Threads sind übersichtlicher, so ein Reisebericht in einem macht es aber für die "Mitreisenden" einfacher, dem Verlauf zu folgen.

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Gruß aus MV
Thomas

Ich fand den Blick in den Trollfjord auch schon ganz bemerkenswert, das kleinere Schiff vor uns fuhr übrigens ungerührt in den Fjord ein, höhnisch hupend. Das Verhalten der Passagiere hat mich schon etwas überrascht, sie saßen z. T. lesend oder schlafend in ihren Liegesesseln und tauchten erst auf als sie durch eine Lautsprecheransage aktiviert wurden. Wahrscheinlich war es die Übersättigung auf der mehrtägigen Reise.

Zur Manöverkritik, immer willkommen: Es ging mir tatsächlich um die Übersichtlichkeit, an die Abonnements habe ich nicht gedacht. Jetzt habe ich schon den dritten Thread eingerichtet, den ich aber dann fortsetzen werde.

Gruß Olli