Hola

Warum benutzt ihr eine Pentax?

Ganz einfach, um damit zu fotografieren und hoffentlich gute Bilder zu machen

Saludos
Marcel

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"Die Natur muß gefühlt werden." (Alexander von Humboldt)
"Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!" (Wilhelm Busch)

Hi



Einfache Antwort: Weil Minolta von Sony gekauft wurde..

Ausführliche Antwort:
Ich hatte/habe eine analoge Minolta (ne x700) bin dann ins digitale Lager mit der Pentax eingestiegen weil es nicht klar war, wie Sony mit Minolta weitermacht.
Die "AF-Zeit" mit neuem Bajonett von Minolta habe ich nicht mehr mitgemacht und selbst da waren die guten MD-Objektive (ohne Adapter) außen vor -
dann lieber ein kompletter Umstieg.

Es wurde eine K20D mit DA 17-70mm und DA 50-135mm.
Meine Gefühle sind mittlerweile gemischt. Der Objektivpark hat sich mit der Zeit erweitert und bin bei der K3 angekommen, aber ausgerechnet meine beiden ersten Objektive (mit SDM) machen jetzt nach 6 Jahren Probleme und sind auf dem Weg zur Werkstatt - das habe ich mir dann doch etwas anderes vorgestellt. Ich habe zwar brennweitenmäßig Alternativen, aber immerhin hab ich nicht wenig in beide Objektive investiert. Wenn der Kostenvoranschlag zu teuer wird - dann habe ich Elektronikschrott zuhause. Ich bin etwas verunsichert inwieweit ich der Ricoh/Pentax Qualität dann noch trauen kann

lg,
vordprefect

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LG Volker

so long and thank you for the fish >~°>

Weil ich seinerzeit (Mai 2009) eine digitale Spiegelreflexkamera suchte, die

1. ein möglichst helles Sucherbild liefert, also ein richtiges Pentaprisma hat, und nicht nur einen Pentaspiegel;
2. überall erhältliche SD-Karten als Speichermedium nutzt, und nicht nur irgendwelche markenspezifischen Speichermodule, für die man dann auch noch irgendwelche speziellen Kartenleser und/oder Kabel braucht;
3. überall erhältliche AA-Akkus bzw. -Batterien als Stromquelle nutzt, und nicht nur irgendwelche überteuerten hauseigenen Akkus, für die man dann auch noch irgendwelche speziellen Ladegeräte braucht; und die
4. nach Möglichkeit auch noch die Option bietet, meine alten M42-Objektive aus Praktica-LTL2-Zeiten weiterzuverwenden.

Bei allem anderen dagegen ging ich erstmal davon aus, dass das die verschiedenen Kameras mehr oder minder gleich gut können, wobei sich mir - als DSLR-Neuling - oft auch gar nicht erschloss, wozu dieses oder jenes nun gut sein soll bzw. warum ich für dieses oder jenes nochmal extra Geld drauflegen soll. Am Ende machte eine Samsung GX-1S das Rennen, die dasselbe bot wie die Pentax *istDS2, nur halt zu einem etwas geringeren Preis.

Im übrigen erging es mir wie jemandem, den man nach Jahren aus dem Gletschereis geholt hat: Meine letzte bewusst wahrgenommene Kamerawerbung war wohl eine aus den 70er, 80er Jahren gewesen, und so hatte ich immer noch im Hinterhirn, dass Pentax was ganz besonders Gutes ist, und gar nicht mitbekommen, dass inzwischen die Kameras von Canonikon die "Besten" waren - wenn ich also mehr Geld gehabt hätte, hätte ich wahrscheinlich gleich 'ne Pentax gekauft.

Pkt. 4 hat inzwischen seine Bedeutung für mich verloren, weil ich meine M42er-Objektive inzwischen allesamt verkauft hab - weshalb ich bei Pentax geblieben bin, ist dagegen - zusätzlich zu den obigen - der neu hinzugekommene Punkt 5, dass also meine Pentax K-3

5. wetterfest ist, ich mich also bei einer Fototour draußen "in der Pampa" ganz und gar aufs Fotografieren konzentrieren kann und nicht ständig fürchten muss, dass das Wetter meine Kamera ruiniert. Sicher, für ein paar Hunderter mehr kriege ich diese Wetterfestigkeit inzwischen auch von anderen Herstellern - aus Sicht des Preis/Leistungsverhältnisses aber scheint mir Pentax da immer noch das Optimum.

Und was Pkt. 3, also die Akkus angeht, bietet Pentax ja glücklicherweise weiter die Optionen eines Batterieadapters bei der K-30 bzw. Batteriegriffs bei der K-3 (mit der sie sich für mich sowieso besser anfässt als ohne) - solange das so bleibt, wüsste ich nicht, warum ich wechseln soll.

Das soweit und in Kürze,
QN

bin gespannt ab wann wir fragen: "warum benutzt ihr ne ricoh ?"

Ich hatte bzw. habe auch noch ne analoge Minolta. Sony hatte mich von den Bodies her wenig überzeugt. am Ende war noch Pentax K-7 und Nikon D90 in der engeren Wahl. Als ich die K-7 dann aber in der Hand hatte, war es um mich geschehen, Liebe auf den ersten Griff. Geworden ist es dann die K-5 , mit der es einfach Spaß macht. Zusammen mit dem 100-er Pentax Macro ein Traumpaar.
Inzwischen hat meine Tochter auch ne Pentax K30, die gefällt mir auch sehr gut. Sie vermehren sich also in unserer Familie.

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LG
Medve

Meine zweite SLR war eine Ricoh KR10x - die Pentaxen kamen später. Aber da sind wir auch beim Grund, meine Linsen von damals sind zum Teil noch im Einsatz.. das war Mitte der 80er...

Angus

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no religion

Weil die neue GR der Hammer ist.

Ich hatte nach ein paar lustlosen Jahren mit der Fuji Finepix 1500 einen Nachfolger für meine analoge Nikon F60 im Einsteigerbereich gesucht und bin gsd bei Pentax und der K500 gelandet. Mir war ein möglichst großer Sucher wichtig, und die Intervall Funktionen waren noch ein toller Bonus.
Beim testen anderer Modelle hat mich oftmals die Menüführung gestört, auch hier ist die Pentax fantastisch gelöst. Also ein abstrichsloses Highlight .

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Gruß Dittmar
Die Sonne lacht - nimm Blende 8

Weil meine damalige Freundin ca. 1980 eine ME haben wollte Es folgten ME Super, SFXn, Super A, LX, Z1-P und Z1-Pn. 2004 bin ich dann mit der *istD auf digital gewechselt. Bei dem Sack voll Objektive keine Ueberaschung

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Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148

Gute Testberichte,eine gewisse Überschaubarkeit der Produkte,das Aussehen und die Wetterfestigkeit der K5 haben mir gefallen.Nikon hätte mich auch reizen können,aber das Design ist so gar nicht meins...Die Kamera muß mir Spass machen und ich muß sie einfach gerne in die Hand nehmen.Das trifft für mich bei der Pentax zu,sie hat einfach das gewisse Etwas,wirkt zeitlos und nicht so aufgesetzt futuristisch...