Wenn ich ab und zu mal Nachtfotografie praktiziere , habe ich dann dabei auch meist ein mulmiges Gefühl, da nicht nur friedliche Fotografen ,sondern sich auch lichtscheues Gesindel in der Gegend aufhalten könnte.
Es gibt bestimmt einige hier, die gefährlichen Situationen gegenübergestanden haben, wie ( versuchten ) Raub ,Anpöbelungen , Gewalt usw.
Mich würde interessieren , was vielleicht schon einige erlebt haben und wie ihr die Sache überstanden habt.

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Eigentlich bin ich ja ein netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen

Kinners, was ist heute mit Euch los?

Geht zum Toben raus!

meine Theorie:

Lichtscheues Gesindel und Fotografen als natürliche Gegensätze besitzen ein so großes Abstoßungspotential, das auch wenn es gewollt wird,
kein direkter Kontakt hergestellt werden kann.

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Interessante Theorie.

Ich würde vor allem auf das Blitzen verzichten

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LG
Tobias

Hatte selbst im schlimmsten Viertel
in Frankfurt keine Probleme.

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Grüße
Gerd

http://www.naturfoto-gk.de
http://www.pentaxphotogallery.com/artists/Klinko

Hast Du geblitzt?

Nein, ich blitze sehr selten, mache entweder Langzeitbelichtung
oder Streetfotografie.

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Grüße
Gerd

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sehr führsorglich dem lichtscheuen Gesindel gegenüber...

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Wie ist das eigentlich, wenn man Vampire direkt anblitzt? Gilt das als Regelverstoß?