Hallo alle zusammen,

derzeit überlege ich immer wieder mir eine leichtere Ergänzung zu meiner K3 zu besorgen, damit ich mich auf Wanderungen erleichtern kann. Neben einer kompakten Sony rx100 habe ich sogar schon ein paralleles mft-System durchgespielt. Und nun erwische ich ich dabei, dass ich kurz vor dem "kauf mich" Klick der K70 stehe. Aber macht eine K70 neben einer K3 Sinn oder wird dann eine der beiden nur im Schrank liegen?

Wer von euch nutzt mehrere Kameras und warum? Kommen dann wirklich beide zum Einsatz oder fristet eine der beiden nach und nach ein Schattendasein?

Bin gespannt auf eure Erfahrungen.

Grüße
Thomas

Ich nutze seit geraumer Zeit immer zwei Modelle. Angefangen mit einer K5IIs und einer K3. Die K5 habe ich als backup behalten, als ich die K3 als Gebrauchtkamera bekam.

Aktuell nutze ich eine K3II und K3III parallel. Dabei ist die Nutzung von Backup in eine geplante Doppelnutzung übergegangen, dies vor allem bei jegliche Art von Events, bei denen mehrere Objektive im schnellen Wechsel zum Einsatz kommen.

Für mich ist dabei wichtig, dass sich beide Kameras in Bedienung und Handling sehr ähneln, damit ich bei einem Wechsel nicht überlegen muss. Ich habe die Tastenbelegungen und Funktionen daher auch so gut es geht gleich angelegt.

Ich werde auch bei dem System bleiben: zieht eine neue Kamera ein darf eine alte gehen, zwei müssen aber immer bleiben.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
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Ich habe bis zu drei K-5 II(s) gleichzeitig dabei. Auf diese Weise kann ich einerseits Zeit für die (ständigen) Objektivwechsel einsparen, und reduziere gegebenfalls eine schnelle Verschmutzung im Inneren, wenn es mal staubig wird (Frühjahr, Strand, Herbststürme,..). Und wegen der identischen Gehäuse(bedienung) muss ich keinen Gedanken daran verschwenden, welche Kamera ich gerade in der Hand halte. Nur das Objektiv ist wichtig.

Ich habe die KP als leichtere "Reisekamera" gekauft; die K1 war zu schwer, auch die Vollformatobjektive dazu. Dann habe ich festgestellt, dass ich zwei Formate auf Dauer nicht behalten will, habe alles im Vollformat verkauft und stattdessen die K3 III gekauft, die eine anspruchsvolle und großartige Kamera ist. Und es bleibt dabei: auf Reisen die KP mit dem 18 - 270, ansonsten die K3 III mit anspruchsvollen Objektiven.

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Grüße aus der Hansestadt
Jürgen
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Nichts leichter als das!
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Das Problem ist tatsächlich, dass du mit einmal an den Baum pinkeln mehr Gewicht einsparst als der Unterschied zwischen K3 und K70 ausmacht. Was schleppst du den neben der K3 so mit und welchen Bereich sollte eine leichtere Alternative abdecken?

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Auf Tour habe ich immer das 18-135 und das 55-300 plm dabei. Wenn wir irgendwo eine fixe Bleibe haben, nehme ich auch noch das 43er mit. Ich mag eine Brennweitenüberschneidung ganz gerne. Momentan habe ich auch noch ein sehr leichtes 18-50 zuhause, bin aber nicht sicher, ob es mir nicht zu kurz ist.

Und ja, ich finde die 110 Gramm Gewichtsunterschied auch ein bisschen wenig, um mir zwei Kameras zuzulegen.

Grüße
Thomas

Interessantes Thema.
Um Objektivwechsel zu vermeiden finde ich die Option 2 gleiche Bodys und bei mir plm 55-300 an der einen und sigma 17 70 an der anderen sehr gut.
Aber nur bei geplanten Sachen.

Im Urlaub mit Frau, die sowieso schon genervt ist wenn sie sieht was da wieder mitkommt an Gerät, nur eine.
Dann leider oft nur ein Objektiv, meistens das verkehrte. Aber wegen der Lichtstärke und Allrounder eher das sigma 17 70.

Was ich auch doof fand ist folgende Kombination. Ich hatte 2020 in Kroatien die Pentax dabei, eine Sony RX100 und das handy.
Alle drei machen gute Bilder.
Nun hatte ich an vielen Lokations "Sicherheitsbilder" gemacht, soll heissen mit allen dreien das selbe Motiv zu fotografieren.
Falls das mit der einen schlecht war, war vielleicht das von der anderen gut.
Das resultiert in einem Wust von viel zu vielen ähnlichen Bildern und macht die Entscheidung schwer was ist zu behalten.
Ok noch ne USB Platte mehr, nur nix wegwerfen.

LG Martin

Also ich brauche auf der Wanderung meistens.
Die K-1II mit dem 15-30 oder 50 mm für Panoramen.
Die K-3III mit dem 150-450
Auf der KP habe ich meistens das 400 SMC A mit 2 fach converter für die Mondaufnahmen.

Gruss Uwe

... Alfredo- you made my day

Zum Thema:
- ich habe nur zu Analogzeiten 2 Kameras mitgeschleppt weil mit unterschiedlichen Filmfabrikaten/Emulsionen/ISO bestückt
- in der Digitalwelt noch mit K10/K20D und nur kurz mit K3I u. K3II (brachten mir/für mich keine Vorteile) derweil nur noch mit K-1
- wechsle lieber mal die Optik- den Rest macht die BA
- lieber mal Zeit in die Gestaltung investieren statt blindlinks unzählige 08/15 Aufnahmen zu machen


NG
Ernst

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http://www.digital-photogalerie.de
*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

...wer keine Arbeit hat macht sich welche....

Welche Angstzustände haben sich denn bei dir aufgetan, dass du mit drei Kameras das gleiche Motiv fotografierst? Am Ende läufst du noch Gefahr, die DSLR abzugeben in der Erkenntnis: das Handy macht es genauso gut!

Spass beiseite: das erste, was ich beim Umstieg in die digitale Fotografie und die sich daraus ergebene Bilderflut gelernt habe, ist: löschen, aussortieren. Da bin ich schnell dabei. Bisher habe ich es auch noch nie bereut, ein Bild gelöscht zu haben.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

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