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 Betreff des Beitrags: touch upon the sky
BeitragVerfasst: So 11. Mai 2014, 14:17 
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 Betreff des Beitrags: Re: touch upon the sky
BeitragVerfasst: So 11. Mai 2014, 21:38 
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Für mich ein schwieriges Bild,
einerseits zu dunkel, andererseits passt die Belichtung zum Motiv ...
einerseits passender Hintergrund, andererseits zu unruhig ...
Da ich das Objekt nicht komplett kenne, ist der gewählte Ausschnitt
einerseits recht knapp, andererseits kommen die Hände dadurch viel besser zur Geltung ...
Vllt ist es in einer Serie besser aufgehoben ...
Ich kann auch nicht sagen, was ich anderes machen würde,
wie gesagt, schwierig, aber künstlerisch wertvoll !

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Gruessilies Mika
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 Betreff des Beitrags: Re: touch upon the sky
BeitragVerfasst: So 11. Mai 2014, 21:45 
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Hmm da kann ich mich meinem Vorredner anschliessen: es hat was, aber so fehlt mir noch irgend etwas... Vielleicht ein wenig Luft nach oben, sodass der Himmel als 'Beteiligter' besser hervorkommt? Hmm, mir fällt leider gerade auch nicht viel Konstruktives ein, außer: bleib dran, ich glaube da kann man noch was rausholen :thumbup:

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Viele Grüße, Kathie

Meine Fotos: /

Ausrüstung:Pentax K-3 II/Pentax SMC DA 50mm1.8/Sigma 70-200mm 2.8, Tamron 28-75mm 2.8

Meine Bilder sind nicht zur Verwendung/Bearbeitung freigegeben.


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 Betreff des Beitrags: Re: touch upon the sky
BeitragVerfasst: So 11. Mai 2014, 21:51 
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nun ja, ist ein wahnsinnig langes Teil. Bis zu den Waden habe ich es ja drauf, dahinter kommt das Rheintal mit seinen Hängen gegenüber. Die Bilder habe ich noch nicht in der Mache.
Mir gefiel hier "nur die erhobenen Hände im Himmel", die Wolken, etc.
Das ist das volle Bild, wenn ich mehr drauf haben will werden die Hände natürlich kleiner. Außerdem sind die Arme sehr dünn und somit auch schnell aus dem Blickfeld.
Zu dunkel? Die Figur ist so dunkel. Und wenn ich sie heller macht sich die Gegenlichtsituation negativ bemerkbar.
Ich hab es mal in SW umgesetzt:
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 Betreff des Beitrags: Re: touch upon the sky
BeitragVerfasst: So 11. Mai 2014, 22:26 
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Hi Blisa, ja mit oben mehr Luft habe ich sicher eines, Nachteil: die Beine wirken dann etwas zu sehr abgeschnitten. Mit den riesen Spinnenmenschen ist nicht einfach. Habe mir aber vorgenommen nochmal hinzufahren. Das Wetter war ja nicht gerade toll. Allerdings waren dafür Wolken da. Ohne die Wolken wäre das Bild z.B. langweilig.

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 Betreff des Beitrags: Re: touch upon the sky
BeitragVerfasst: Mo 12. Mai 2014, 06:22 
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Zum künstlerischen Aspekt kann ich nicht viel sagen, aber technisch stören in beiden Aufnahmen die recht deutlichen Nachschärfe-Halos ziemlich. :yessad:

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LG Frank





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 Betreff des Beitrags: Re: touch upon the sky
BeitragVerfasst: Mo 12. Mai 2014, 12:34 
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da ist nix nachgeschärft. Das sind die Lichtkanten die wohl durch das Gegenlicht entstehen. Denke ich zumindest.
Bei der Bearbeitung von Helligkeit und dunklen Bereichen kommen sie etwas stärker hervor, mit dem Kontrast sind sie gut zu sehen.
Hier mal Bildausschnitt aus dem Original, nicht bearbeitet, nur mit dem Pentaxprogramm geöffnet.
Wenn wer eine Idee hat, her damit!
Bild

".......über den künstlerischen Aspekt kann ich nix sagen......."
Zitiere ich hier jetzt mal beispielhaft, lese ich ja des Öfteren und nicht nur bei meinen Bildern.
Also das mit dem künstlerischen Aspekt und den Aussagen da kann, da will, da sag ich mal nix zu ist irgendwie entweder falsch verstanden, pure Faulheit oder ein grundlegendes Mißverständnis. Interessant ist doch nicht ob und wenn überhaupt ein "künstlerischer Aspekt" oder gar "Anspruch" besteht. Interessant ist doch hier wie auch bei anderen Bildern die Meinung über das Bild, wie in etwa "was gefällt mir, was spricht mich an, was denke ich spontan", etc. Aber damit knüpfe ich indirekt an den Thread von Marcel an. Einfach mal mitzuteilen was mich als Betrachter an diesem Bild anspricht oder auch nicht. Wie ich die Umsetzung des Themas sehe. etc. Also mehr als nur "gefällt mir", "toll", etc.

Das kann man auch z.B. bei den Streetbildern von z.B. Hannes machen. In etwa, den alten Mann mit dem Einkaufswagen der leere Flaschen sammelt und mich an die soziale Situation im Lande erinnert. Street ist auch nicht nur ein Ablichten von Menschen auf Straße. Street ist eine Kunstform, die das gesellschaftliche Leben in einer gesellschaftlichen Zeitspanne widerspiegelt. Da wären solche Kommentare doch echt super. Nicht nur für den Fotografen.
Und die Frage nach der Bildgestaltung, dem Bildausdruck etc. wäre damit auch beantwortet. Natürlich beinhaltet das auch Technik-Tipps, wie man das Motiv, die Bildaussage, die Darstellungsweise noch verschlimmbessern kann.

Aber Aussagen wie ...mit Kunst kann ich nicht........zum Bild selbst kann ich nix sagen.......den künstlerischen Aspekt beurteile ich nicht........., mit solchen Aussagen gibt das mal nix. Jeder der ein Bild sieht denkt etwas dabei. Dies kann man in zivilisierte Worte fassen, sich zum Ausdruck bringen. OK, es gibt auch Bilder die sind einfach nur schön. Und selbst da fühle ich sogar etwas: Harmonie, Zuversicht, Gemütlichkeit,....
Die Alternative ist "Bild gut", "Bild schlecht". Das will aber wirklich niemand.
Das mal zum Nachdenken, nicht zum Kommentieren. Das muß jeder für sich selbst ausmachen.

Zurück zum Bild. Diese pseudo-Halos, so nenn ich das mal jetzt, habe ich öfters. Insbesondere bei direktem Gegenlicht und bei dunklem Motiv vor sehr hellen evtl. leuchtendem Hintergrund. Ich denke es ist natürlich, die Sonne, das Licht bricht sich an der Kante. Die Kamera guckt genauer als das Auge. Wenn wer einen Trick hat das besser zu machen oder gar wegzubekommen. Wäre super! :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: touch upon the sky
BeitragVerfasst: Mo 12. Mai 2014, 12:55 
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Registriert: So 11. Aug 2013, 15:23
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dicki hat geschrieben:
Wenn wer einen Trick hat das besser zu machen oder gar wegzubekommen. Wäre super! :wink:
Das einzige was man da machen kann: selektiv arbeiten und sowohl das Motiv als auch den Hintergrund getrennt bearbeiten. Alle globalen Einstellungen, die den Kontrast verändern, verschlimmern sowas nur noch.

Ich mag das Motiv und die Komposition wie im ersten Beitrag.
Die Bearbeitung würde ich zwar anders machen, aber das trifft wohl auf die meisten deiner Fotos zu. :mrgreen: :d&w:
Grüße in die Heimat. :cheers:


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 Betreff des Beitrags: Re: touch upon the sky
BeitragVerfasst: Mo 12. Mai 2014, 13:04 
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dicki hat geschrieben:
da ist nix nachgeschärft. Das sind die Lichtkanten die wohl durch das Gegenlicht entstehen. Denke ich zumindest.
Bei der Bearbeitung von Helligkeit und dunklen Bereichen kommen sie etwas stärker hervor, mit dem Kontrast sind sie gut zu sehen.

[...]

Zurück zum Bild. Diese pseudo-Halos, so nenn ich das mal jetzt, habe ich öfters. Insbesondere bei direktem Gegenlicht und bei dunklem Motiv vor sehr hellen evtl. leuchtendem Hintergrund. Ich denke es ist natürlich, die Sonne, das Licht bricht sich an der Kante. Die Kamera guckt genauer als das Auge. Wenn wer einen Trick hat das besser zu machen oder gar wegzubekommen. Wäre super! :wink:

Bei mir kommen die manchmal von der Bearbeitung, aber nicht vom Schärfen, sondern vom Regler "Klarheit" in Lightroom, wenn ich z.B. die Dramatik des Himmels hervorheben will. "Klarheit" verstärkt ja lokale Kontraste, indem an Kanten einfach ausgedrückt die helle Seite aufgehellt und die dunkle abgedunkelt wird. Könnte das hier der Grund sein?

_________________
Liebe Grüße
Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: touch upon the sky
BeitragVerfasst: Mo 12. Mai 2014, 13:24 
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Registriert: Mi 11. Sep 2013, 13:26
Beiträge: 1780
Wohnort: Österreich
Die Halos könnten auch beim Aufhellen der Schatten entstehen. Die Orignalaufnahme zeigt ja keine Halos. In solchen Licht-Situationen wären an den Kanten höchstens CAs zu sehen.

dicki hat geschrieben:
...
Wenn wer einen Trick hat das besser zu machen oder gar wegzubekommen. Wäre super! :wink:


Ja, da müsste man wissen für welches Programm oder das Original bereitstellen. Wenn es nur um die Halos geht, würde ich es gerne mal in darktable probieren.

chriskan

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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