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 Betreff des Beitrags: Erfahrungen Beanbag
BeitragVerfasst: Di 5. Jan 2016, 11:20 
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Morgen zusammen,

ich plane für meine New York Reise die Anschaffung eines Beanbags, weil dort Stative meistens nicht erlaubt sind (WTC etc).
Wie sind eure Erfahrungen mit Beanbags. Wie schlagen sich die Dinger nachts und im dunklen?

Habe aktuell eine K-30. Werde aber aktuell auf eine K-3 upgraden. Habt ihr Tipps und Empfehlungen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen Beanbag
BeitragVerfasst: Di 5. Jan 2016, 11:29 
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Moin,

ich wollte nicht selber basteln und habe mir einen Beanbag von RiceQ zugelegt. Es ist halt etwas anderes wie ein Stativ, da du immer auf einen Unterbau angewiesen bist.
Manche Posen muss man sich damit auch trauen.

Schau mal hier in die Beispielsbilder
http://www.outdoor-stative.de/Bohnensac ... er::4.html

Allerdings benutze ich ihn heute nicht mehr so häufig, habe ihn aber meistens mit, wenn ich mein Berlebach nicht durch die Gegend schleppen möchte oder kann.
Ist okay, aber man braucht halt etwas Übung

Gruß
Kai


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen Beanbag
BeitragVerfasst: Di 5. Jan 2016, 14:48 
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Hatte lange Zeit einen selbstgebauten Beanbag (Seramis in dicker Folie eingeschweißt) unten im Rucksack. Das ist da gleichzeitig eine Kamera-Polsterung bei zu hartem Aufsetzen ;-) BTW. mittlerweile habe ich so ein niedriges nicht ausfahrbares Reisestativ, dass mit Kugelkopf geziehlter einstellbar ist.

Ein Beanbag funktioniert schon. Gut für Selfies und spontane Nachtaufnahmen. Es ist halt nicht so universell, man muss doch viel improvisieren. Aber letztlich findet man meist eine Bank, ein Brückenpoller oder eine Mülltonne zum Auflegen. Für Reisefotografie ist das schon nett.

Aber es ersetzt kein Stativ, wenn es um gezielte Motivwahl etc. ankommt. Wenn ich vorher weiß, dass ich es brauchen werde, stecke ich lieber ein Stativ ein.

Ralf

_________________
http://schueler.ws


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen Beanbag
BeitragVerfasst: Di 5. Jan 2016, 17:58 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 18:05
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Falls die einen Gorillapod akzeptieren würde ich den mit Kugelkopf alternativ einpacken.
Die Dinger lassen sich toll an Geländer o. Ä. Befestigen.

_________________

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom - Pentax:Linux


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen Beanbag
BeitragVerfasst: Di 5. Jan 2016, 22:29 
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Registriert: Di 21. Jan 2014, 01:53
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mike1098 hat geschrieben:
Falls die einen Gorillapod akzeptieren würde ich den mit Kugelkopf alternativ einpacken.
Die Dinger lassen sich toll an Geländer o. Ä. Befestigen.


Leider nein :( Das war auch mein erster Gedanke ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen Beanbag
BeitragVerfasst: Do 7. Jan 2016, 22:05 
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Registriert: Di 28. Jan 2014, 18:52
Beiträge: 21
Mein Beanbag ist verschimmelt, weil er keine Ortswahl zulässt.
Mein Gorilla verstaubt, weil es zu stark schwingt.

Mein Renner ist das Somikon Tripod für einen 20er bei Amazon. In der Bucht gibt es 2 Größen.
http://www.traumflieger.de/reports/Vide ... ::531.html
Passt aber auch an Pentax...

Bild

K5 mit 10-17 auf dem Kleinen hoch auf dem Großen, 15 sec.
Es passte auch zwischen die Schlitze der Scheiben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen Beanbag
BeitragVerfasst: So 17. Jan 2016, 18:34 
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Registriert: Mo 25. Aug 2014, 13:09
Beiträge: 212
Wohnort: Nauheim
Hallo,

seit einigen Jahren - auch schon zu Analogzeiten - verwende ich den roten von "The Pod". Für meine Zwecke wunderbar. Der wird mit der Stativschraube an der Kamera oder der Stativschelle befestigt, die Kamera mit einer Handschlaufe an der Hand. Alles eine prima Einheit. Hab auch schon Makros am Boden gemacht. Funktioniert bestens. Zu Analogzeiten war der Pod mit dem F* 4,5/300 und der Z-1p eine prima Kombi.

Gruß


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